Folge 116: Einfach zu wenig Punkte.

Shownotes

Ein Sieg zum Abschluss der ersten Saisonphase. Die Iserlohn Roosters haben am Samstagabend noch einmal alles auf dem Eis gelassen und die Grizzlys Wolfsburg mit 3:2 nach Verlängerung gewonnen. Das war die gute Nachricht. Schaut man allerdings auf den Rest, dann muss man festhalten: Nach Plan lief es nicht. 10 Punkte nach 17 DEL-Spielen, das ist einfach zu wenig. Im Podcast stellt sich Franz Fritzmeier, der Sportdirektor der Sauerländer den Fragen, die von allen Seiten gestellt werden. Mit Mirko, ohne Felix, gehts um Enttäuschungen, Erwartungen und die Zukunft am Seilersee.

Diese Folge von Kühe. Schweine. Iserlohn. wird Euch präsentiert vom Malerfachbetrieb Renfordt aus Iserlohn-Letmathe.

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00:00:00: Ich fühl mich schon alleine.

00:00:02: Also zugegebenermaßen, der Fritz Meier ist da, aber der Kleine fehlt.

00:00:06: Was ist los, mein Hase?

00:00:08: Es

00:00:10: geht die Leute da draußen nichts an, aber ich war heute aus, wie sagt man, so schön privaten Gründen nicht in der Halle.

00:00:16: Aber ich lass mir das natürlich nicht nehmen und ich will noch nicht, dass du, dass du alleine bist.

00:00:20: Nee.

00:00:20: Ich hab Franz aber gesagt, er soll gut auf dich auffassen.

00:00:23: Das tut er.

00:00:23: Also er hat sich wohl um mich gekümmert, er hat mein Wasser hingestellt.

00:00:26: Also es ist jetzt ein bisschen später geworden als gedacht.

00:00:29: Aber

00:00:30: ich wollte sagen,

00:00:31: hast du denn heute Abend...

00:00:31: Die Technik hat ja ein bisschen gezickt.

00:00:33: Ja, aber hast du heute Abend verfolgt wenigstens?

00:00:36: Ja, selbstverständlich.

00:00:39: Das ist das Wichtigste.

00:00:41: Das

00:00:42: hab ich gesehen.

00:00:42: Und warst du in Ordnung für dich, ja?

00:00:47: Ja, ich glaube, vor dem Spiel hättest jeder unterschrieben im Spiel.

00:00:52: Denkst du dir, finde ich, wie so häufig eigentlich?

00:00:54: Ich hab's dann ja auch vom Fernseher gesehen.

00:01:00: Sonntag war ich sogar in Nürnberg.

00:01:02: Und du denkst immer irgendwie, ey, Jungs, einfach so ein bisschen mehr, dann ist auch mehr drin.

00:01:08: Und das Gefühl hatte ich heute auch.

00:01:09: Aber am Ende belohnt sie dich dann ja wenigstens mal.

00:01:13: Das ist ja schon mal gut,

00:01:15: glaube ich.

00:01:18: Ich saß auf der Tribüne und habe irgendwann zu meinem Nebenmann gesagt, pass mal auf der Bowl und mach das im dritten Drittel.

00:01:24: Da habe ich mich etwas vertan, aber ich war zumindest nah dran.

00:01:30: Wie ist denn jetzt die Gesamtsituation?

00:01:32: Hast du mal so ins Netz geguckt oder hast du lieber gelassen?

00:01:35: Nee, das sollte man dieser Tage lieber lassen, definitiv.

00:01:41: Da gibt es sicherlich, ob richtig die Kritik, aber die ist schwierig rauszufüllen.

00:01:47: Ich glaube tatsächlich, dass da auch die zwei Punkte von heute grundsätzlich nicht viel dran ändern werden.

00:01:54: Wir versuchen das heute Abend mal aus, so Dingsen und so ein bisschen mit Franz ins Vernehmen zu gehen.

00:02:01: Auf jeden Fall, du musst jetzt erstmal gesund werden wieder richtig.

00:02:04: Das ist das Allerwichtigste.

00:02:07: Wir hoffen, dass das ganz schnell passiert.

00:02:09: Du machst keinen Works und bist wann geplant, über nächste Woche wieder hier?

00:02:16: Ich habe jetzt nicht vor, noch so viele Heimspiele zu verpassen.

00:02:19: Sehr gut.

00:02:21: Ich meine, ob denn alle, bis du da vom Fernseher sitzt, das tut auch nichts zur Sache.

00:02:26: Du kannst ja am Ende des Tages auch nichts ändern, aber es ist schon irgendwie komisch, so ein Heimspiel, der sich im Fernseher

00:02:35: anzugucken.

00:02:36: Wir vermissen dich ja auch.

00:02:37: Das ist mal definitiv.

00:02:38: Ja.

00:02:39: Spatzchen.

00:02:40: Wir gehen mal hier ins Detail und du haust dich jetzt ins Bettchen und schläfst gut.

00:02:45: Du bist gesund.

00:02:46: Und nun ist alles wieder fein.

00:02:51: Du machst das dramatischer als es ist.

00:02:53: Ich möchte nicht, dass die Leute sich Sorgen machen.

00:02:56: Nein, da muss ich keiner Sorgen machen und Felix löscht.

00:02:58: Das würden wir nie zulassen.

00:02:59: Ja,

00:03:00: das macht er.

00:03:00: Wer macht das schon?

00:03:01: Nein.

00:03:02: Ach, wir machen das alle.

00:03:03: Außer

00:03:03: dir natürlich.

00:03:05: Also, pass gut auf dich auf, mein Hase.

00:03:07: Und mal fleißig zu, dass du wieder auf die Beine kommst und wir machen hier den Rest.

00:03:12: Ich glaube, wir tun alle ganz guter dran.

00:03:14: Die Pause jetzt erstmal entsprechend zu nutzen.

00:03:16: Ich

00:03:16: werde mich auch nächste Woche keinen Deutel um Eishockey kümmern.

00:03:19: Es sei denn der Fritz, meine Frage ich ihn übrigens gleich mal, holt jetzt doch mal einen neuen.

00:03:23: Ich weiß es nicht.

00:03:25: Könnte glaube ich passieren.

00:03:26: Ja, ich würde es mir wünschen, dass da mal irgendwann was geht.

00:03:31: Du passt jetzt gut auf dich auf und wir starten hier rein mit der schösschen Eishock-Gesendung, die es gibt auf der Welt.

00:03:38: Grüß mir den kleinen Schlawiner, schön.

00:03:40: Das tue ich herzlich von dir, obwohl er hört dich

00:03:42: an.

00:03:42: Ich höre dich auch und ich wünsche dir eine gute Nachfähigkeit.

00:03:44: Schlaf schön.

00:03:45: Ach, du sitzt schon da.

00:03:46: Ja, guck mal.

00:03:49: Ja, Gott sei Dank, wollte ich sagen, Gott sei Dank sind wir nicht ins Detail gegangen.

00:03:52: Nee, das stimmt.

00:03:53: Da hast du vollkommen recht.

00:03:55: Pass auf dich auf und werd gesund.

00:03:57: Das ist das Wichtigste.

00:03:59: Das ist die Tage.

00:04:00: Kühe-Schweine-Iserlohn,

00:04:02: der Radio-MK Rooster-Hockey-Podcast, Dorfradio für Sauerland, für Fans vom Seilersee mit

00:04:08: Felix Dötzsch und Mirko

00:04:10: Heinz.

00:04:13: Mahler-Rennford wünscht euch viel Spaß bei Kühe-Schweine-Iserlohn, dem Radio-MK Rooster-Hockey-Podcast.

00:04:22: Die eigene Wohnung renovieren während man drin wohnt?

00:04:25: So verrückt kann doch keiner sein.

00:04:27: Allerdings, es gibt Leute, die haben das schon gemacht und sind zufrieden.

00:04:31: Die haben es mit uns, mit Maler Renfort gemacht.

00:04:34: Wir haben freundliche und aufmerksame Mitarbeiter, die wirklich sauber arbeiten.

00:04:38: Die räumen die Möbel für sie raus und wieder rein und decken richtig gut ab.

00:04:41: Tolle Farben, Tapete, Teppiche.

00:04:43: Wir beraten sie detailliert bis zu ihrem Traumegebnis.

00:04:46: Melden sie sich unverbindlich und wir reden miteinander.

00:04:49: Sie finden uns unter renfort.de Rennfort mit einem N und hinten mit DT.

00:04:55: Also, wir haben alles gemacht.

00:04:57: Sowohl den Opener als auch den Felix.

00:05:00: Also der muss jetzt bald mal wiederkommen.

00:05:02: Der drückt sich hier einfach rum um das schönste, also okay, Erlebnisse aller Zeiten, Franz.

00:05:07: Das stimmt, aber manchmal braucht man eine Auszeit und wie gesagt, wir freuen uns, wenn er bald wieder kommt.

00:05:15: Ich danke dir, dass du dich noch stellst, um.

00:05:18: die Uhrzeit-Saison ist zu Ende.

00:05:20: Wir haben es jetzt auch schon fast dreiundzwanzig Uhr, nur hast du ja ganze Zeit telefoniert.

00:05:25: Da reden wir vielleicht später auch noch mal darüber.

00:05:27: Jetzt sind, das können wir mal festhalten, zehn Punkte nach siebzehn spielen.

00:05:34: Soll ich fragen, ob du damit zufrieden bist?

00:05:36: Ich glaube, die Antwort kenne ich.

00:05:37: Die lautet nein, oder?

00:05:38: Nein, natürlich nicht.

00:05:39: Wer alle, egal ob ich bin, ob wer auch immer, wer alle Beteiligten sind, Mit der Punkte hast Beute definitiv nicht zufrieden.

00:05:51: Definitiv nein.

00:05:54: Versuchen wir das Ganze mal so ein bisschen aufzudrösseln.

00:05:56: Wenn du jetzt gefragt würdest von jemandem

00:05:58: wie mir

00:05:59: nach den Ursachen, warum es sportlich, was die Punkte anbelangt, nicht so funktioniert hat, was wäre deine Antwort?

00:06:08: Ja, die einfache Antwort, weil wir nicht genügend Torer schießen.

00:06:13: Ich glaube, heute war das zehntes Spiel von siebzehn, wo wir nur zwei Gegentore gekriegt haben.

00:06:17: Natürlich die MT-Net-Tore, jetzt mal ausgenommen.

00:06:22: Ich hatte früher oberflächlich gesprochen, immer die Weisheit, wenn ich mich mit Leuten unterhalten habe, dass es, wenn du zwei Gegentore im Eisungen bekommst, immer eine sehr gute Chance gibt, zu punkten oder auch zu gewinnen.

00:06:37: Da war ich mal ein bisschen sprachlos.

00:06:39: das Öfteren schon, dass es bei der Summe an Spielen mit zwei Gegentoren nicht zu deutlich mehr Punkten gereicht hat.

00:06:49: Das hat mich ein bisschen sprachlos gemacht.

00:06:52: Aber man lernt ja immer dazu, immer ist okay oder im ganzen Leben.

00:06:55: Und wie gesagt, ein großer Ursacher ist natürlich, dass wir in vielen Momenten das Momentum nicht genutzt haben.

00:07:08: Es war ja auch egal, gegen welchen Gegner es hatte.

00:07:12: Ich kann mich an Spiele wie in Straubinger erinnern, wo mein Straubinger mittlerweile Tabellenführer ist, wo das Spiel wirklich sehr, sehr knapp war und wir sicher auch genauso gute Chancen hatten wie Straubing, das Spiel zu gewinnen und dann hat die Tore nicht gemacht.

00:07:27: Und dann die zweite Sache ist natürlich, wir haben dann oft es vorne nicht gemacht und dann hinten bekommen und haben einen Weg hinter uns, wo Viele Dinge, die sich nicht in Ergebnissen widerspiegeln oder in Punkten sehr gut gemacht und haben es aber dann nicht im richtigen Moment umgesetzt, was natürlich frustrierend ist.

00:07:56: Aber ja, ich bin jetzt froh, dass wir heute gewonnen haben und dass wir heute, wie wir sehen, zwei Gegentore kriegt, aber auch drei Geschossen haben.

00:08:05: Und dann sieht man den ganz kleinen aber feinen Unterschied.

00:08:09: Wenn du dann drei Tore schießt und nur zwei kriegst, dann gewinnst du das Spiel auch, wenn es in Anführungsstrichen nur zwei Punkte waren.

00:08:17: Aber man sieht, das wäre in den anderen Spielen genauso gewesen, hättest du deine Chancen dann genutzt.

00:08:24: Aber hätte der Fahrerkette bei uns nicht getan, was aber nicht dazu geführt hat, was ich sehr positiv finde, nach wie vor, dass die Mannschaft irgendwie auseinandergebrochen ist, auch in einzelnen Spielen jedes Spiel.

00:08:37: Die Mannschaft ... Ja, auf Kante gehalten und gab Einspiel gegen Bremerhaven hier zu Hause, wo wir wirklich eine Lehrstunde bekommen haben, wo wir fünf Gegentor bekommen und keine Chance hatten.

00:08:48: Ansonsten kann ich mich an keinen Spieler erinnern, wo es nicht annähernd möglich gewesen wäre, auch was mitzunehmen.

00:08:56: Wir haben über die negativen Dinge gesprochen.

00:08:59: Positiv.

00:09:00: Was fällt dir wirklich auf an dieser Mannschaft?

00:09:03: Wir haben jetzt drei Monate rum und was mich, ich bin jetzt auch schon ein paar Tage dabei im Geschäft, was mich sehr positiv stimmt, ist, dass jeder Einzelne zu hundert Prozent mitgezogen hat und auch in schwierigen Phasen wie jetzt, wo man sich ja dann immer sehr gut kennenlernt, wo die quasi die Egos ja dann größer werden, weil man auch menschlich ist, weil man sich selber schützt.

00:09:35: Wenn es nicht so läuft, kommt immer die Wahrheit, immer noch mehr ans Licht, was einzelne Menschen betrifft, was eine Mannschaft betrifft, was alle hier mitarbeiten betrifft und was mich sehr positiv.

00:09:51: Die letzten Wochen bei allem Frust gab es keine Probleme.

00:09:59: was von außen an uns reingetragen wurden, wo natürlich von innen nach außen geht und dann zurückkommt.

00:10:05: Sprich jetzt muss man als Beispiel zu nennen, oft hast du ja natürlich dann auch Leute, die sich selber schützen, indem sie unzufrieden werden und dann über Kommunikatoren, die von außen rein dringen,

00:10:21: Agenten

00:10:21: zum Beispiel ihre Unzufriedenheit äußern.

00:10:24: Das gab es gar nicht bis jetzt.

00:10:25: Also jeder hat Immer wieder selber in den Spiegel geguckt und versuchte, jeden Tage hingekommen und versucht sein Bestes zu geben, was natürlich nicht immer gelungen ist, aber man sieht eben, wie gesagt, an den Dingen, auch wenn ich jeden verstehe, der sagt, ja, mag ja alles nett und schön sein, aber deswegen haben wir auch keine Punkte.

00:10:47: Ist alles richtig, aber wie wenn ich auch die Mannschaft zum Beispiel gestern, gestern war ja nach der Schwierige Niederlage im Bremerhaven, die ja auch sehr frustrierend war, wenn ich gestern, wo wir alle gemeinsam drehen und ich mit der Mannschaft gesprochen habe, wie.

00:11:03: Das eine ist ja, was wird gesagt und das andere ist, was strahlt man aus.

00:11:10: Und ich habe nicht das Gefühl, dass irgendeiner ausgestrahlt hat.

00:11:15: Was soll der ganze Scheiß eigentlich hier, sondern morgen ist die nächste Chance.

00:11:22: Wir müssen alles rausholen aus uns.

00:11:24: Das ist natürlich auch in der Phase der Saison, wo drei Monate rum sind, gar keine Pause war, fünf Spiele in den letzten neun Tagen, wo natürlich, wenn du keine positiven Erlebnisse hast, die Beine eigentlich immer schwerer werden als jede Mannschaft ist müde um diese Zeit und hat die Pause herbeigesehnt.

00:11:44: Aber die Mannschaften, die natürlich nicht so viel Erfolg hatten, die sind natürlich umso müder, auch wenn und gefordert ist, dass diese Mannschaften umso mehr tun.

00:11:53: und deswegen Habe ich gestern schon gespürt auch, wie die Mannschaft wirklich sich uns gezeigt hat.

00:12:00: Wir alle uns gezeigt haben, ja, wir sind müde, wir sind frustriert, wir sind aus dem Bus gekommen nachts, ja, wir waren gestern auch immer so Situationen, du schläfst kaum, bist dann wieder zusammen, ja, da muss schon jeder sein Ego an der Tür auch, bevor die Tür betritt, draußen lassen, weil sonst ... wird die Situation schon mal noch mal schwieriger, aber es war wie gesagt ein gutes Gefühl gestern und dass diese Spiele Richtung Pause meistens nicht die allerschönsten Spiele sind.

00:12:31: Aber ich denke, wir haben heute gezeigt, dass wir gewinnen wollten und es dann auch geschafft haben.

00:12:38: Letztendlich, du hast gerade schon mal diese Anzahl der Spiele genannt, die die Jungs nur mit knapp einem Treffer verloren haben, mit zwei.

00:12:47: Warum schafft es diese Mannschaft nicht, offensiv so viel Druck zu entfachen, dass Spiele gewonnen werden, die möglich sind, zu gewinnen?

00:12:57: Davon gab es leider eine wirklich hohe Zahl.

00:13:00: Warum bringen sie die Scheiben nicht über die Linien?

00:13:03: Obwohl, und das muss man ja wieder sehr, sehr deutlich sagen, die Chancen dafür da sind.

00:13:10: Ja, es ist halt so ein Spiel, man sieht ja in der ganzen Liga, die Spiele sind oft sehr eng.

00:13:16: Es gibt Ausreißer wie gestern gegen Köln oder Ingolstadt gegen Köln.

00:13:20: Aber das ist ja sehr selten.

00:13:22: Die Spiele sind immer an schmaler Grad.

00:13:24: Und wenn du das Momentum nicht nutzt, dann nutzt es meistens der andere.

00:13:31: Das ist oft so.

00:13:33: Wenn man sieht, in Bremerhaven, der zweite Drittel hat eigentlich nur für uns, war eigentlich hauptsächlich unser Drittel.

00:13:42: Und dann schießen die in fünf Minuten und vierzehn Sekunden Verschluss vom Ende des Drittel die beiden Tore.

00:13:50: Wo du sagst, Mensch, ja, viele Momente.

00:13:53: Also wir haben oft im falschen Moment der Tore gekriegt und im richtigen Moment der Tore nicht geschossen.

00:14:00: Und es ist natürlich frustrierend, aber ich sage immer, es gibt nur einen Weg, du musst dich da rausarbeiten und du musst aber auch den Fokus nicht nur darauf legen.

00:14:12: Oft ist es ja so im Leben, je mehr man den Fokus auf was sieht, desto weniger klappt.

00:14:18: Und wie gesagt, es war jetzt heute mal wirklich schön, dass wir zumindest drei Tore geschossen haben und es trotzdem stabil gehalten haben.

00:14:28: Natürlich ist der eine oder andere Spieler vielleicht auch noch nicht in der Form oder nicht in der Form, dass er mehr bringt.

00:14:39: Es ist ein ganz schmaler Grad und wichtiger Punkt im Moment, würde ich auch sagen, ist unser Powerplay.

00:14:46: Also viele Tore fallen ja, wenn du die Liga genau beobachtest, aus einfachen Situationen, dass die Scheibe zum Tor geht, Verkehr vom Tor ist und dann, ja, du auch mal das Glück ist, dass die Scheibe auf den Schläger prallt oder wie heute zum Beispiel, dass die erste Tor von Wolfsburg einfach irgendwie abgefescht wird und dann eben drin ist.

00:15:07: Oder halt eben im Powerplay.

00:15:09: wo schon immer ein sehr wichtiger Faktor ist.

00:15:16: Dieses Ding, dass wenn ich hart genug zum Tor gehe in vielen Situationen oder es nicht getan habe in der Vergangenheit, das war ein wichtiger Faktor.

00:15:29: Und derzeit ist unser Powerplay einfach nicht effektiv genug und auch teilweise nicht gut genug.

00:15:38: Das ist nicht so, dass die Spieler das nicht können, aber natürlich je schlechter es auch da läuft, desto schwieriger wird es natürlich auch, weil man ja natürlich nicht wegdiskutieren kann, dass Erfolgserlebnisse aber auch Erfolgserlebnisse mit Konstant natürlich auch Konstanz bringen.

00:15:55: Und ich denke schon, dass bei so engen Spielen und Powerplay und eben einfache Situationen die du dann auch auf die Defensive ummünzen kannst.

00:16:06: Man sieht, oft fallen dann auch Gegentore, die oft natürlich sehr hoch bewertet werden.

00:16:13: Wenn du nie, du kriegst zwei Gegentore und gewinnst nicht, dann werden die Gegentore natürlich viel höher bewertet.

00:16:22: Jetzt vier, zwei Gewonnen im Rimmerhafen, guckst du dir auch der Gegentore an, aber es interessiert intern sehr wohl, aber es ist nicht so hochgehangen.

00:16:31: Und so hängst du natürlich jedes Gegentor, auch wenn es nicht so viele sind, umso höher.

00:16:36: Und jede Chance, die du nicht genutzt hast, auch umso höher.

00:16:39: Und das ist natürlich ein Cocktail, was ich, wir gemeinsam gestern den Spielern auch nochmal gesagt haben, dieser ganze Cocktail, der von außen, alles das wir jetzt nicht mehr ändern können.

00:16:51: Das müssen wir schauen, dass wir das beiseite lassen.

00:16:55: Natürlich beachten, woran wir arbeiten müssen, aber... Je mehr Ballast du mit der trägst, den du ja nicht mehr ändern kannst, desto schwieriger wird es in dem Moment.

00:17:10: Aber wie gesagt, das ist jetzt lange Rede kurzer Sinn, unsere Effektivität in der Chancenverwertung, weil, wie du sagst, das Positiv ist auch wieder, wenn du Chancen hast.

00:17:20: Hättest du keine Chancen?

00:17:21: Ja.

00:17:22: Gut, dann sagst du, nicht gut genug.

00:17:24: Aber du hast Chancen, wir müssen sie einfach nur nutzen.

00:17:28: Und was heißt?

00:17:29: einfach nur, wir müssen daran arbeiten.

00:17:30: Es ist auch nicht einfach damit getan zu sagen, ja, du musst sie halt nutzen, sondern du musst in jedem Training, in jeder Situation konzentriert sein, ohne zu verkrampfen.

00:17:43: Man kann ja auch immer wieder sich anrengen und sagen, die habe ich wieder nicht genutzt.

00:17:46: Okay, ja, Vergangenheit, nächste Chance.

00:17:49: Und natürlich, Powerplay vor allem die letzte Zeit, müssen wir arbeiten.

00:17:55: Und weil das ist schon ein sehr wichtiger Punkt, um im Momentum auch zu nutzen.

00:18:01: Weil man kann so Powerplay halt immer Wechselwirkung.

00:18:04: Jetzt hast du eine Situation, ein Beispielspiel in München.

00:18:08: Es steht eins, eins.

00:18:11: Wir kriegen vier Minuten Powerplay.

00:18:15: Wo du eigentlich sagst, es ist noch, glaube ich, zehn Minuten zu spielen.

00:18:18: Riesenschanks in vier Minuten Tor zu schenken.

00:18:21: Gleichzeitig Riesenschanks für die andere Mannschaft.

00:18:25: sich nochmal aufzubäumen.

00:18:27: Die andere Mannschaft killt vier Minuten und sagt sich, Mensch, jawoll, geil, alle sagen mega und kriegt dadurch Energie.

00:18:36: Du sagst, Mensch, scheiße, nicht genutzt.

00:18:41: Es steht aber eins, eins.

00:18:42: Und da ist die große Kunst, eigentlich zu sagen, ja gut, nicht genutzt.

00:18:46: Aber das ist nicht so einfach.

00:18:47: Und an der Gegnerbäume ziehe ich auf, weil jeder sagt, Mensch, Puh, ja, Glück gehabt und gut gemacht, komm Jungs, aber jetzt, jetzt.

00:18:56: machen wir das und so passiert das dann auch meistens.

00:18:59: Und da ist einfach unsere Effektivität im Powerplay, kann man ja auch nachlesen, ist ja auch kein Geheimnis.

00:19:05: Nicht gut genug im Moment.

00:19:08: Weil aus eurer Sicht auch die Qualität der Spieler nicht hoch genug ist oder weil sie doch mehr Herausforderungen haben, diese Situation jetzt im Kopf klar zu bekommen?

00:19:22: Ja, natürlich ist Powerplay auch eine Qualitätssache, aber ich glaube schon, dass wir da die Spieler haben, die die Qualität haben.

00:19:32: Nur auch diese Spieler sind Menschen und auch diese Spieler sind keine Roboter, die einfach nur sagen, ja okay, dann jetzt... Auch diese Spieler müssen an diesen Situationen wachsen.

00:19:45: und natürlich kannst du immer sagen, hätte man andere Spieler, wird es besser laufen, ist für mich immer so die Frage.

00:19:52: Ich glaube, wenn wir es runterbrechen auf Powerplay, haben wir gut genug Spieler.

00:19:57: Wir müssen einfach daran arbeiten, dass wir die Das Ganze so gestalten, dass wir es besser machen.

00:20:08: Wir können es sicher besser.

00:20:11: Die Qualität ist ja grundsätzlich.

00:20:13: Einerseits aufs Powerplay betrachtet, andererseits aber auch das Spiel fünf gegen fünf.

00:20:17: Immer die große Frage.

00:20:19: Und viele Fans sagen jetzt im Moment, die Mannschaft ist nicht gut genug.

00:20:24: Was folgst du, wenn du diese Antwort oder diese Frage bekommen würdest?

00:20:28: Was wäre deine Antwort?

00:20:30: Die Mannschaft hat nicht genug Punkte geholt.

00:20:32: Das stimmt.

00:20:34: Und sicher kann man ja auch jeden einzelnen durchgehen.

00:20:36: Und es gibt sicher Spieler, die Luft nach oben haben, wie die Mannschaft im Kollektivauftritt, so im Allgemeinen, würde ich sagen, haben viele Spieler auch viel Beitrag dazu geleistet, dass wir vom gesamten Auftritt, was den wir abliefern, Wie wir als Isalono Russas auftreten, egal wo wir sind, wo die Mannschaft sehr gut gemacht hat und da treffen, da haben natürlich jede einzelne Spieler auch seinen Anteil dran.

00:21:13: Aber natürlich kann man nicht wegdiskutieren, dass wenn man nur zehn Punkte hat nach siebzehn Spielen, dass man oberflächlich sagen könnte, der Mannschaft ist nicht gut genug.

00:21:25: Bin ich nicht ganz der Meinung, ich denke die Mannschaft hat oft gezeigt, dass sie schon das Potenzial hat mehr Punkte zu haben, nur das eine ist halt hätte und das andere ist es zu tun.

00:21:43: Wenn du genau darauf schaust, sehen wir natürlich einerseits die Chancen, die du nicht machst.

00:21:48: Darüber haben wir gesprochen.

00:21:50: Wir sehen aber auch, und anders wäre es gar nicht möglich, eben sehr knappe Spiele, wenn die Isaloon Roasters auf dem Eis stehen.

00:21:59: Wie gut bist du zufrieden mit der defensiven Situation, die die Mannschaft aufs Eis bringt.

00:22:05: Da müsstest du jetzt eigentlich sagen, Jungs, da ist alles tipptopp.

00:22:11: Ist es das?

00:22:12: Ja, man hat natürlich, es gibt immer Sachen zu verbessern, aber es ist ja, wie ich immer schon vertont habe, ist der Defensiv hat ja nicht nur mit dem Verteidiger Orteuter zu tun, das ist ja ein Kollektiv.

00:22:21: Und wie ich, auch wenn es natürlich sich für manche Leute da draußen komisch anhört, aber wie die Mannschaft sich im Kollektiv grundsätzlich von ihrer Leistungsbereitschaft präsentiert, egal ob wir jetzt in Mannheim spielen, ob wir in Nürnberg spielen, ob wir in Köln spielen.

00:22:43: Da hat der Gegner oft einen sehr guten Eindruck von uns, weil wir brechen nicht auseinander.

00:22:51: Wir haben keine Eitelkeiten.

00:22:54: Du siehst, die Mannschaft macht keine dummen Strafzeiten, keine... hat keine Frustaktionen.

00:23:01: Die Mannschaft tritt sehr professionell auf.

00:23:06: Vor allem man sieht ja auch immer in schlechten Phasen, kommt es ja immer mehr raus.

00:23:11: Wie tritt eine Mannschaft auf?

00:23:14: Wie repräsentiert sie dem Verein?

00:23:16: Und ich denke, das macht die Mannschaft sehr gut, außer dass natürlich Punkte fehlen.

00:23:24: Das ist die Wahrheit, das tut weh, das tut da jedem einzelnen Spieler weh.

00:23:29: Aber es ist trotzdem im Hintergrund viel passiert.

00:23:33: Die Mannschaft ist ja auch... Es gibt viele neue Spieler, einige Spieler, die neu in der Liga sind.

00:23:40: Nimm mal zum Beispiel auch sehr positiv ist, wie das Thema Torhüter.

00:23:47: Überhaupt gar kein Thema im Moment.

00:23:48: Ist

00:23:48: kein Thema, beide Torhüter.

00:23:50: Es war immer das Ziel.

00:23:52: Wir haben immer vor der Saison betont.

00:23:53: Wir haben zwei Torhüter, die wichtig sind für uns.

00:23:59: Mit denen wir sehr zufrieden sind.

00:24:01: Und

00:24:03: so hast du das Thema.

00:24:09: Es sind junge Spieler im Kader, die ihre Erfahrungen machen, die auch so weit es geht, eingesetzt werden, mit denen viel gearbeitet wird.

00:24:20: Die Mannschaft allgemein, wie gesagt, ist nicht sehr homogen.

00:24:29: sind sehr gut miteinander, was jetzt nicht nur das betrifft, dass sie sich jetzt so persönlich ganz gut verstehen.

00:24:37: Das ist ja immer alles relativ.

00:24:39: Aber wie sie tagtäglich arbeiten, egal wie das Ergebnis war im letzten Spiel.

00:24:45: Und ich sage, ich finde, in unserem Auftritt, in unserer Professionalität, spiegelt sich das absolut wieder.

00:24:52: Und ja, wie gesagt, das ist schon ein sehr, sehr wichtiger Punkt.

00:24:58: Ich würde es dieser Mannschaft wünschen, dass sie sich noch mal steigern kann, jeder Einzelne, und dass dann auch mehr Punkte rausspringen, weil, wie gesagt, ich habe jetzt viele positive Dinge genannt, aber natürlich ist auch die Wahrheit, dass wir uns noch mal steigern müssen.

00:25:19: Wo man ja sagen muss, dass die Kapazität, diese Steigung herbeizuführen, tatsächlich existentes, wenn man schauen wie ein Tyler Bowling der Moment unterwegs ist.

00:25:28: Und uns anschauen wir von einem Jahr.

00:25:31: Also vielleicht gehen wir eher auf den Dezember und sagen da, wie er da angefangen hat oder das Jahr davor.

00:25:36: Da ist ein unglaublicher Unterschied zu sehen.

00:25:40: Weiß nicht, ob es bei ihm auch immer noch Gedanken gibt im Hinblick auf die Schulter, dass er eben nicht hundertprozentig sicher ist, ob das alles hält.

00:25:48: Aber weiß, wird man Rede drüber und da kann man ins Detail gehen.

00:25:52: Anderer Faktor, der definitiv eine Rolle spielt.

00:25:57: ersten Spielen, da muss man definitiv sagen, habe ich den überhaupt nicht gesehen.

00:26:02: Und sehr, und durch Zufall habe ich mal länger mit ihm und seiner Frau gesprochen, ganz feiner Kerl, sehr, vor allen Dingen auch, analysieren für sich, also was er in Tschechien erlebt hat, was er hier erhofft in den letzten fünf Spielen, eine deutliche Steigerung, die er schon gemacht hat.

00:26:21: Wenn du diese Jungs durchgehst, sowohl die Positiven, wie Salzten jetzt, letzte Fünf, aber auch Tyler Bonant.

00:26:29: Wo kommst du hin und wo siehst du die Herausforderung beim einen oder anderen?

00:26:34: Ich glaube, dass es alles Jungs sind, die einen großen Willen haben.

00:26:38: Also ich könnte jetzt keine einzigen sagen, wo wir sagen würden, wenn er sich immer bewegen würde, wäre mehr drin.

00:26:46: Ich glaube, dass es alles Jungs sind, wie gesagt, einen großen Willen haben, ein großes Herz haben, große Bereitschaft haben.

00:26:54: Natürlich auch oder gewisses Verbesserungspotenzial haben in ihrem Spiel.

00:27:03: Das ist auch so ein Thema, wo du fängst ja irgendwo an mit einer Mannschaft.

00:27:10: Die Trainer arbeiten jeden Tag mit der Mannschaft und natürlich um was zu verbessern musst du auch was tun.

00:27:19: Ich denke, dass viele Spieler, auch wenn es vielleicht in ihrer Statistik sich noch nicht widerspiegelt, schon sehr viel gelernt haben die letzten Monate.

00:27:29: Beispiel auf Tyler Bolland, natürlich ist es nicht so einfach, dass, wenn ein Spieler quasi sechs Monate verletzt war und jetzt auch nicht dann so trainieren konnte, wie es vielleicht nötig ist.

00:27:43: Und natürlich erhofft man sich, ja, weil man konnte diesen Spieler vielleicht auch halten, weil

00:27:50: die Verletzung da war.

00:27:51: Weil die Verletzung da war.

00:27:53: Und es ist natürlich, ist Tyler auch ein Spieler, der immer noch Potenzial hat nach oben.

00:28:02: Er ist jetzt das dritte Jahr in dieser Liga.

00:28:04: Er hat schon viel miterlebt hier in den vergangenen zwei Jahren und war natürlich jetzt auch nicht immer so konstant in seiner Leistung.

00:28:16: Wir haben viele Spieler, die hier auch eine Position haben, die sie gerne einnehmen wollen, die aber vielleicht derzeit noch größer ist.

00:28:26: als sie sind und wo sie sich immer weiter ran pirschen müssen.

00:28:30: Viele Spieler bei uns haben diese Verantwortung, die sie bei uns haben, noch nicht so oft gehabt.

00:28:38: Aber deswegen sind sie auch bei uns.

00:28:39: Wir haben jetzt nicht Spieler hingeholt, die zwei Hundert Länderspiele haben und sagen, okay, jetzt spiele ich halt.

00:28:48: Wir haben eine Mannschaft, wo fast jeder, wie jeder nicht seinem Karriereende hingeht, sondern immer noch Das Ziel hat besser zu werden.

00:28:59: Wir haben bewusst gewählt, ihnen diese Verantwortung zu geben.

00:29:03: Sie arbeiten jeden Tag dran, diese Verantwortung hundert Prozent ausfüllen zu können.

00:29:09: Aber es ist immer, es ist immer, steckt immer viel mehr dahinter, als man so denkt.

00:29:17: Er sagt, Eirik Sassen zum Beispiel ist ein Spieler, der sicher, muss man ganz ehrlich sagen, die ersten Spiele in dieser Liga nicht überzeugt hat, der sich sehr schwer zurechtgefunden hat.

00:29:29: Ein Spieler, der jetzt nicht von irgendwo her kommt, der, was ich wie viele Weltmeisterschaften gespielt hat, der letztes Jahr in Tschechien gespielt hat in einer sehr starken Liga und da auch, also jetzt nicht der Oberscorer war und dafür haben wir ihn ja auch nicht verpflichtet, aber schon ein bisschen was gerissen hat.

00:29:49: Und der ist sicher ein Beispiel dafür, der sich sehr schwer getan hat, reinzukommen.

00:29:55: Der sich ja schon an einem Punkt war, wo er sehr schwer für ihn war, wo er Spieler merkt ja auch, Mensch, er kann auch lesen, er kann auch spüren, wie ist die Situation, was, aber er hat sie angenommen.

00:30:13: Er hat sie angenommen, er war denke ich am Punkt, war nicht mehr im Powerplay dann auch.

00:30:20: Sicher eine kleinere Rolle er dann eingenommen irgendwann, aber ich muss echt sagen, die letzten Spiele auch mit Hilfe der Mannschaft, weil es gibt ja in Situationen, wo es auch, man sucht ja in so einer Gemengelage, wie ich sie nenne, auch immer.

00:30:35: vielleicht könnte er sagen, ja, der ist gut, wenn der mehr bringen würde, dass es auch in der Mannschaft zu ist.

00:30:41: Aber einen Spieler kann sich auch nicht alleine rausarbeiten aus so einer Situation.

00:30:45: Dafür braucht er auch die anderen.

00:30:47: Und man hat jetzt gesehen, Die letzten Spiele, wie er wirklich sich gesteigert hat und auch Verantwortung übernommen hat.

00:30:58: Obwohl er selber in der Situation war, die sehr miserabel war, also gefühlt miserabel war.

00:31:09: Und das muss man als Positiv sein, aber dazu brauchst du auch eine stabile Mannschaft, die nicht anfängt, einzelne an den Pranger zu stellen.

00:31:18: Und das ist auch, was wir immer betonen.

00:31:20: Wir brauchen euch alle, was in Zukunft passieren wird.

00:31:24: Ist alles Zukunft und was in der Vergangenheit war, war alles Vergangenheit.

00:31:28: Wir brauchen euch alle jeden Tag, um das Schiff auf Kurs zu bringen.

00:31:34: Letztendlich muss man genau diese Jungs herausheben, die diese Entwicklung auf den Weg bringen für sich.

00:31:43: Anderer, der zum Beispiel das Gegenteil erlebt hat.

00:31:47: Da bitte ich gar nicht um eine Bewertung seiner Leistung, sondern einfach auch mal sein Risiko, schrägstrich seine Zeiten mit zu betrachten.

00:31:55: Taro Jensch ist der deutsche Fall.

00:31:58: Du hast vor der Saison relativ deutlich auch nach außen kommuniziert, dass du dir eine deutliche Veränderung auch des Spiels von Taro wünscht.

00:32:07: Dann ist er in die Saison gestartet und er hatte sie eigentlich.

00:32:10: Ich erinnere mich an ein wunderschönes Zuspiel, was er gemacht hat.

00:32:14: Er stand an der Bande, gepresst, spielte mit der Rückhand, die Scheibe in die Mitte, draußen wurde ein Tor.

00:32:19: Und dann wurde er verletzt, kam wieder und es fehlt.

00:32:23: So ein bisschen.

00:32:24: Ihr habt ihn in die erste Reihe gepackt.

00:32:26: zu Daniel Fischbruch in der vergangenen Woche.

00:32:29: Er hat nicht so abgerufen.

00:32:31: Jetzt spielt er wieder ein Stück weit hinten.

00:32:33: Reine Situationsbeschreibung.

00:32:35: Wie schwer ist es, nach einer Verletzung tatsächlich zurückzukommen?

00:32:39: Oder muss man sagen, okay, Taro, du hast dir was anderes vorgestellt, bring es aufs Eis.

00:32:46: Das ist einfacher gesagt als getan.

00:32:48: Ja, sehr, ich muss man da immer immer immer die Wahrheit aufs sagen.

00:32:52: Also es ist so, dass wir, wie gesagt, jeden Spieler an seinem Leistungsoptimum brauchen.

00:33:01: Und jeder Spieler hat aber eine individuelle Situation auch.

00:33:05: Und da obliegt es auch uns, ihm zu helfen.

00:33:08: Und Taro, denke ich, braucht im Moment auch Hilfe, um wieder an seinen Leistungs-Limit zu kommen oder beziehungsweise in Richtung dorthin zu kommen.

00:33:20: Weil, wie ich ja vor der Saison gesagt habe, Taro mussten Schritt nach vorne gehen, um ... bei all seinen guten Leistungen.

00:33:30: Grundsätzlich ist mehr Potenzial noch da.

00:33:33: Nur es muss natürlich auch getan werden.

00:33:35: Und da ist, wie du sagst, die Situation gehabt, dass er eigentlich sehr ordentlich ins Trainingslager sehr gut gearbeitet hat und und und.

00:33:45: Dann die Verletzung kam und er dann ja ist für ihn für ihn derzeit nicht so rund läuft.

00:33:53: Aber zum Schluss ist es so.

00:33:56: Wir Alle gemeinsam Spieler, Trainer, ich wollen helfen, jedem einzelnen.

00:34:03: Und der Einzelne muss sich aber auch selber rausarbeiten, wenn er gerade in einer Situation ist, die nicht optimal ist vielleicht für ihn.

00:34:15: Und da ist ein ganz wichtiger Punkt, dass ich auch immer wieder sage, ist das, was jetzt war, kann man nicht mehr ändern.

00:34:22: Deswegen nimmt den Fokus davon weg.

00:34:25: richtet den Fokus nach vorne, verwendet alle deine Energie drauf, jetzt wieder in die richtige Richtung zu gehen.

00:34:35: Weil es sind oft viele Umstände, die da zusammenkommen und das Letzte ist auch immer, was ich will oder was wir wollen, dass wir einzelne, ja, groß herausheben in Kritik oder groß herausheben, wie toll sie sind.

00:34:51: Zum Schluss können wir alle nur gemeinsam vorbeizukommen.

00:34:55: Aber jeder Einzelne im Kollektiv muss es auch tun.

00:34:58: Und ganz wichtiger Punkt dabei ist, dass jeder seine Energie darauf fokussiert, vorwärts zu kommen.

00:35:05: Was war, kann man nicht mehr ändern.

00:35:09: Und oft fokussiert man sich ja auch auf negative Dinge.

00:35:13: Es gibt ja auch, wenn ich zurückblicke, wenn ich das wirklich tun will, auch viele positive Dinge.

00:35:19: Und daran muss man sich eigentlich wieder orientieren.

00:35:23: Und natürlich aber auch jeden Tag ein Spiegel gucken und sagen, verwende ich meine Energie richtig.

00:35:29: Du hole ich jeden Tag, versuche jeden Tag einen Schritt vorwärts zu gehen oder bleibe ich vielleicht auf der Stufe stehen und frag mich, was läuft gerade nicht so für mich?

00:35:42: Und das ist immer so ein ganz schmaler Grad und wir sind hier im Profisport.

00:35:45: Das ist, hier bist du tagtäglich unter Beobachtung.

00:35:49: Ja, hier trittst du jede Woche mindestens zweimal vor.

00:35:53: X Tausend Menschen auf.

00:35:55: Ja, wo jeder, wo jeder Spieler spürt das auch.

00:35:57: Jeder, jeder Spieler weiß, dass er im Schaukasten steht.

00:36:02: Und das ist, das ist nicht so einfach.

00:36:04: Und da, da ist es auch einfach gesagt, ja, musst du mal oder der muss jetzt mal.

00:36:08: Ja, wir haben ganz schmal gerade in diesem, in diesem Geschäft.

00:36:13: Ja, es ist ein Business, ein Show, ein hartes Business.

00:36:16: Und wie gesagt, die Betonung liegt für mich immer da drauf.

00:36:20: Jeder angefangen von mir muss jeden Tag Spiegel schauen und sagen, hey.

00:36:24: tue ich alles, wo richtig meine energie hin und dann brauchen wir natürlich auch das kollektiv.

00:36:31: ja das ist ja keine unterschied.

00:36:35: heirik hat vielleicht ein bisschen hilfe auch vom kollektiv gebraucht um sich selber zu helfen.

00:36:40: und da gibt es ja und da gibt es noch und da gibt es andere spieler.

00:36:43: und dann gibt spieler die sind vielleicht jetzt jetzt in einem positiven rythmus aber auch die müssen jeden tag im spiegel schauen und sagen Da muss ich bleiben oder da will ich bleiben und da muss ich weiter daran arbeiten.

00:36:56: Es gibt eigentlich für jeden Tag gleich.

00:36:59: Spiegel gucken, okay, habe ich alles getan.

00:37:02: Wo ist meine Energie?

00:37:03: Wo richtig die hin?

00:37:05: Auch an schlechten Tagen.

00:37:07: Du wirst nicht jeden Tag zu hundert Prozent kommen.

00:37:09: Aber was mache ich an meinen nicht so guten Tagen?

00:37:12: Lasse ich mich da hängen oder versuche ich auf eine Basis konstant weiterzumachen.

00:37:20: Das ist für mich die große Crux in diesem ganzen Geschäft.

00:37:22: Dabei helfen die Trainer?

00:37:24: Selbstverständlich.

00:37:25: Trainer, Trainer muss ich wirklich sagen, sind sehr, sind sehr fleißig und sind sehr, sehr intensiv darum bemüht, der Mannschaft und den Spielern weiter zu helfen.

00:37:38: Ja, keiner ist perfekt.

00:37:40: Ja, auch, also auch die Trainer müssen jeden Tag, also wie gesagt, ich, die Trainer, jeder einst, der muss jeden Tag gucken.

00:37:49: Mensch, habe ich denn ... das Richtige macht.

00:37:52: Und auch für die Trainer sind natürlich, die sind ja auch immer sehr im Fokus und auch für die gibt es Extremsituationen, wo sie handeln müssen und wo sie natürlich dann umso mehr alles richtig machen müssen, weil sie natürlich auch Menschen sind.

00:38:07: Aber wenn ich das beobachte, ist es eine sehr gute Kommunikation.

00:38:11: Wir alle zusammen haben, wie gesagt, jeder muss schauen, dass er den Anteil, den er hat, immer optimal bringt und immer wieder steigert.

00:38:26: Und da gehören die Trainer dazu.

00:38:29: Da gehöre ich dazu und da gehört jeder einzelnen Spieler, jeder Betreuer, jeder Physio, jeder, jeder, der hier in dem ganzen Konstrukt mitarbeitet.

00:38:37: Ich bin reingekommen hier ins Büro und habe aufgebaut, was wir brauchen für ein Podcast.

00:38:42: Da war gerade der Kollege Carsten Hummel da für die I-Socket News.

00:38:45: Und schaut mal rein, was er für ein Interview mit Franz gemacht hat.

00:38:51: Er fragt aber auch die Frage.

00:38:54: Ich glaube, man kann sie stellen im Moment.

00:38:58: Steht der Trainer in der Kritik, so in der Kritik, dass eigentlich das, was immer passiert ist, auch realistisch wird für diese Saison.

00:39:07: Das heißt ein Abschied, weil zehn Punkte eingefahren sind und nicht mehr.

00:39:11: Die Antwort von dir war, nein, tut er definitiv nicht.

00:39:15: Kannst du uns erklären, warum

00:39:16: nicht?

00:39:19: Weil wir haben einen gewissen Weg eingeschlagen jetzt.

00:39:24: Und natürlich, wir sind im Ergebnis Sport und natürlich, sowohl der Trainer als auch ich, stehen in großer Verantwortung.

00:39:33: Aber brauchen wir nie diskutieren.

00:39:36: Wichtig ist aber meiner Meinung nach auch, an Dingen mal festzuhalten, wenn es Gefühlt oberflächlich nicht so läuft.

00:39:46: Für mich ist es immer sehr wichtig, die Arbeit tagtäglich zu beurteilen.

00:39:52: Und was ich da sehe, ist sehr gut.

00:39:55: Auch, wenn es immer in allen Bereichen, egal bei mir, bei den Spielern, bei den Trainern, immer Verbesserungspotenzial gibt.

00:40:04: Das ist sehr logisch.

00:40:05: Nur, wie gesagt, es wäre für mich sehr einfach gesagt, okay, jetzt haben wir nur zehn Punkte, das sind Und ich betone es auch, die Trainer dran schuld.

00:40:15: Es ist ja auch nicht nur ein Trainer,

00:40:17: sondern es ist ja auch vier

00:40:18: Trainer.

00:40:19: Und das ist auch, wie gesagt, man darf nie unterschätzen, was eine Rolle auch die anderen Trainer spielen.

00:40:26: Und es ist, wie gesagt, derzeit sind die Trainer für mich gar kein Thema.

00:40:36: Wir haben jetzt die Situation, zehn Punkte Pause.

00:40:39: Die Jungs sind bis nächsten Sonntag, glaube ich, erst mal.

00:40:43: Entspannt und dürfen tun, was sie wollen.

00:40:45: Zwei Jungs sind unterwegs bei der deutschen Nationalmannschaft.

00:40:48: Alex Halsens geht, glaube ich, zu den Norwegen, wenn ich es richtig im Kopf habe.

00:40:52: Lassen wird es nicht schaffen, zu den Dänen zu gehen.

00:40:54: Da ist die Verletzung das große Problem.

00:40:57: Und dann kommen sie wieder.

00:40:59: Finden Sie einen neuen Spieler in Ihrer Kabine, der für die Imports bedeutet, dass es statt neun zehn gibt und man immer einen auf der Tribüne haben muss?

00:41:10: Ja, gut, erstmal ist so, dass die Jungs natürlich jetzt Pause auch brauchen.

00:41:15: Aber bis nächsten Sonntag, wo wir dann wieder alle gemeinsam hier auf dem Eis trainieren, heißt nicht Komplett Pause, sondern Spieler haben alle ein Programm mitbekommen, dass sie so viel Vertrauen haben wird zu ihnen, dass sie, wo auch immer sie wollen, umsetzen können.

00:41:33: Es ist schon wichtig, auch aktive Erholung zu betreiben und jetzt nicht ein paar Tage einfach nur auf gut Deutsch gesagt im Öl zu legen, sondern sich auch aktiv zu erholen und auch Energie zu tanken, indem man an sich arbeitet.

00:41:51: Da gibt es auf jeden Fall ein Programm für die Spieler.

00:41:54: Dann, wie du sagst, haben wir mit Fischbruch und Beckel zwei Spieler, die Deutschland vertreten, beim Deutschland Cup mit Daniel Geiger.

00:42:02: Und Ben Zafakis, zwei Spieler, die bei der U-Twenty-Natsnamer schon Platz bei der Union WM kämpfen.

00:42:10: Erichs heißt bei Norwegen, Lassen ist verletzt, wäre bei Dänemark gewesen.

00:42:15: Und ja, und dann schauen wir mal.

00:42:16: Ich habe ja immer betont, dass, wenn es möglich ist, es immer natürlich irgendwann auch sinnvoll ist, sich zu verstärken.

00:42:27: Und ich denke, der Klub arbeitet auch immer fleißig im Hintergrund.

00:42:32: Dinge möglich zu machen.

00:42:35: Und wichtig ist natürlich, wenn du eine Verstärkung in die Mannschaft reinbringst, dann soll es eine Unterstützung sein und dafür brauchst du auch, dass die Mannschaft stabil ist und nicht, dass du sagst, jetzt holen wir den einen Spieler und der soll jetzt alles hier tun.

00:42:51: Ein einziger Spieler kann gar nichts bewirken.

00:42:54: Und wenn es nur darum geht, ja okay, dann dafür muss der jetzt endlich draußen sitzen.

00:43:00: Das bringt uns nicht weiter.

00:43:01: Sondern wenn wir jeden einst sein brauchen, man sieht ja, wir haben heute wieder noch mit acht Ausländern gespielt.

00:43:07: Teilweise auch mal nur mit sieben, weil immer wieder Spieler auch verletzt werden.

00:43:10: Es wird eine intensive Zeit kommen um Weihnachten, wo du jeden brauchst.

00:43:15: Für mich ist es eigentlich viel wichtiger, wenn wir was tun, dass die Mannschaft unterstützt wird und nicht, dass man denkt, jetzt endlich haben sie einen geholt, dann muss der nicht mehr spielen.

00:43:27: Und es hat aber nicht nur mit den Außenhändern zu tun, sondern es zählt ja die gesamte Mannschaft.

00:43:33: Wenn es möglich ist, wo ich positiv für die Skale sehe und dann auch der richtige Spieler für uns available ist, der der Mannschaft hilft oder hoffentlich dann hilft, weil es ja auch immer erst dann bei aller Recherche, bei allem dazu tun, Wenn er dann da ist und auch spielt.

00:43:58: und wie gesagt, ich möchte nochmal betonen ein Spieler, ein weiterer Spieler könnte der Mannschaft sehr gut tun.

00:44:04: Aber es geht nicht um einen Spieler, sondern es wird immer ums Kollektiv gehen.

00:44:08: Wenn du diesen Spieler näher beschreiben solltest, gibt es ja immer zwei Gedankenansätze, die man so machen kann.

00:44:14: Einer, der auch so ein bisschen mal, ich will nicht sagen Arschloch Mentalität, aber Wach machen kann oder der Spieler, der wirklich vor allen Dingen aufgrund seiner Qualität zu den Isalons Rosters kommt.

00:44:30: Nur war es hier so, das wissen wir auch, dass nicht immer die Spieler, die jetzt zu bekommen sind, auch aufgrund der finanziellen Möglichkeiten zum Seilersee gekommen sind.

00:44:41: Aber was würdest du eher haben?

00:44:42: Jemand, der so ein bisschen drängelig sein kann oder jemand, der wenn du kannst und wir schauen in Franz so ein bisschen in die Augen, aber er lässt wenig Freiraum.

00:44:52: Jemand, der einfach nur hilft.

00:44:55: Wichtig ist ja das Gesamtpaket des Spielers.

00:44:58: Wie gesagt, es geht ja dann nicht um den Einzelnen.

00:45:01: Wir brauchen einen oder wir wollen einen Spieler haben, der uns Input gibt.

00:45:09: Da geht es nicht darum, dass diese einzelne Spieler jetzt mal hier der Mannschaft wachrüttelt, weil wir haben ja nur zehn Punkte, weil das wäre ja kontraproduktiv, weil dann wird sich ja die Mannschaft denken, okay, dann brauchen wir ja nichts mehr tun.

00:45:21: Dann macht derjenige das, der jetzt für uns.

00:45:24: So ist es ja nicht.

00:45:26: Mentalität gibt es ja in verschiedenen Bereichen.

00:45:29: Der eine macht unauffälliger sein Job, der andere macht vielleicht ein bisschen mehr Lärm.

00:45:35: Und das ganze muss dann wieder zu einer Einheit sein.

00:45:38: Du kannst jetzt nicht hier einen Spieler reinbringen, der denkt, ja, jetzt komme ich mal hierhin, jetzt mache ich hier mal großen Wind und dann sollen die mal alle hier nach meiner Pfeife tanzen.

00:45:49: Das funktioniert nicht.

00:45:50: Du brauchst einen Spieler, der gewiss Qualität hat.

00:45:57: Und die kann verschieden.

00:45:59: Natürlich wird es jetzt im Moment nicht schaden, wenn einer weiß, wo das Tor steht.

00:46:03: Aber auch das hat wieder mit dem Kollektiv zu tun, weil es wird ja kein Spieler geben, der sich die Scheibe nimmt und sie einfach ins Tor schießt.

00:46:10: Wenn er es könnte, wäre es hilfreich.

00:46:11: Wäre es hilfreich, aber auch das.

00:46:14: Das sollte hoffentlich ein Moser-Ecksteinchen sein, der eine gewisse Qualität und Energie ins Spiel bringt, dass die anderen Die Basis geschaffen wir, darf ja auch nie vergessen.

00:46:26: Die anderen Spieler haben hier drei Monate jetzt schon die Knochen hingehalten.

00:46:32: und dieser Spieler, egal wer es ist, der kommt auf jeden Fall hier rein und findet eine Kabine vor, die intakt ist, egal wie der Tabellen- und Punktestand ist.

00:46:44: Und wo er auch.

00:46:45: dieser Spieler, der neu kommt, der in ein neues Umfeld kommt, in eine neue Mannschaft kommt, auch der benötigt Hilfe.

00:46:53: Und eine Mannschaft, die total durcheinander ist oder wie auch immer, die kann so einem Spieler auch nicht helfen.

00:47:02: Dann verpufft das meistens ganz schnell.

00:47:05: Sondern wir finden hoffentlich einen Spieler, wenn es möglich ist, der dem Ganzen, der das Ganze unterstützt.

00:47:17: Letzter Punkt.

00:47:18: Nächster Schnitt kann sein Ende Januar im Hinblick auf Das Ende, also von einem Großteil dieser Saison, denn dann ist Olympia Pause, dann hat man einen Prinzip, glaube ich, nach dem Februar ein oder zwei Spieltage am Ende, aber dann ist die Saison beendet.

00:47:35: Ist das für dich der nächste Blick, der dann darauf fällt oder wird ein Zwischenfazit vorher erfolgen müssen im Hinblick auf die tatsächliche Leistung der Mannschaft, auch was die Punkte anbelangt?

00:47:49: Wir sind ja ein sehr schnell lebenden Geschäft.

00:47:51: Das ist so.

00:47:51: Es kommt natürlich eine sehr intensive Phase auf uns zu, wo viele Faktoren eine Rolle spielen.

00:47:59: Alleine schon wie bleibt die Mannschaft gesund.

00:48:04: Man kann die Mannschaft ja immer auch da nach nur beurteilen, wie sie aufgestellt ist, wie sie sich weiterentwickelt.

00:48:17: Fallen dir jetzt im Dezember sechs Spieler aus, hast eine andere Bewertungssituation.

00:48:24: Bleiben die Spieler gesund, arbeiten so weiter, wie sie jetzt getan haben, bis jetzt, also zumindest hintergründig.

00:48:36: Wie entwickelt sich die Mannschaft dann?

00:48:39: Das ist natürlich, wir sind im emotionalen Geschäft kurzlebig, Woche für Woche Spiel für Spiel.

00:48:46: Das große Bild wird natürlich immer klarer, je mehr Spiele vergehen.

00:48:51: Wir haben jetzt schon siebzehn Spiele, aber auch erst siebzehn Spiele.

00:48:56: Eine Saison hat zwei an fünfzig Spiele.

00:48:59: Es sind drei Monate um, die Saison hat mindestens acht Monate normalerweise und dann werden wir, wir sind noch nicht mal bei der Hälfte.

00:49:08: Also eigentlich noch ein Stückchen weg von der Hälfte, bis zur Hälfte der Saison.

00:49:12: Spiele sind es noch, noch neun.

00:49:15: Und neun ist eine ganze Menge Holz.

00:49:17: Und dann, wie gesagt, wir werden bei... Wichtig ist für mich immer, wie entwickelt sich was.

00:49:24: Und in der Entwicklung bringt natürlich auch Ergebnisse.

00:49:30: Und weil wir sind im Ergebnis-Sport, brauchen wir nicht wegzdistutieren, aber Ergebnisse kommen auch nur dann, wenn du was dafür tust.

00:49:38: Das ist nicht, okay, ein Spieler oder irgendeine andere Aktion und boom, schon kommen Ergebnisse.

00:49:44: Das ist nicht... ist nicht so, das ist einfach auch die Wahrheit.

00:49:48: Und ja, wie gesagt, es wird jetzt, ich freue mich jetzt drauf, ich freue mich für die Jungs, vor allem auch für die Fans und für alle Beteiligten hier, Sponsoren, Fans, wer auch immer hier immer mitleidet, immer sich, immer, ja, wenn man die Tribüne heute sieht, ich glaube, alle haben heute dazu beigetragen, ja, Fans.

00:50:12: Jeder, der im Stadion war, wundertdurch die Spieler, der Trainer, Dass wir heute gewonnen haben, das freut mich sehr, wie gesagt, für alle Beteiligten.

00:50:22: Und ja, es ist den Spielern auch gestern noch gesagt.

00:50:26: Wie, welches Gefühl ist, ihr könnt es euch vorstellen.

00:50:31: Es geht die Pause los.

00:50:33: Der letzte Eindruck bleibt sehr haften.

00:50:39: Auch natürlich, wenn es letzte Eindrücke gibt.

00:50:41: Aber der letzte Eindruck bleibt sehr haften.

00:50:43: Ich habe gerade, als ich Treppe vorher hochgegangen bin, auf viele lachende Gesichter außen Stadion gehen sehen, was heute mal wieder hier gemeinsam den Abend positiv beendet.

00:50:57: Und das finde ich sehr wichtig und freut mich sehr für alle Beteiligten.

00:51:03: und jetzt müssen wir in der Zukunft schauen und uns das Beste möglich erholen und dann anknüpfen an unsere Basis und uns in gewissen Dingen steigern.

00:51:15: Er hat nicht gesagt.

00:51:17: wo er seinen nächsten Schnitt zieht.

00:51:19: Aber wir lassen ihm das heute mal durchgehen.

00:51:21: Das ist jetzt auch halb zwölf durch.

00:51:23: insofern.

00:51:25: Sagen wir herzlichen Dank bei Franz Fritzmann für die Analyse nochmal der bisherigen Saison und hoffen, dass der Trend von heute, der Trend von morgen ist und bleibt.

00:51:35: Ich danke dir.

00:51:36: Danke, Meiko.

00:51:37: Die eigene Wohnung renovieren während man drin wohnt?

00:51:40: So verrückt kann doch keiner sein.

00:51:42: Allerdings,

00:51:43: es

00:51:43: gibt Leute, die haben das schon gemacht und sind zufrieden.

00:51:46: Die haben es mit uns, mit Maler Renford gemacht.

00:51:49: Wir haben freundliche und aufmerksame Mitarbeiter, die wirklich sauber arbeiten.

00:51:53: Die räumen die Möbel für sie raus und wieder rein und decken richtig gut ab.

00:51:56: Tolle Farben, Tapete, Teppiche.

00:51:58: Wir beraten sie detailliert bis zu ihrem Traumegebnis.

00:52:01: Melden sie sich unverbindlich

00:52:03: und wir

00:52:03: reden miteinander.

00:52:04: Sie finden uns unter renford.de.

00:52:18: Ich wünsche euch eine schöne Woche.

00:52:20: Wir gehen jetzt ganz fix nach Hause und hören uns dann wieder zu normalen Zeit.

00:52:24: Felix, gute Besserung, mein Freund.

00:52:26: Bis die Tage.

00:52:28: Tschüss und ciao.

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