Folge 110: Von Gottesdiensten und Saisonzielen.

Shownotes

Ja ist schon wieder Saison? Ja! Weihnachten noch nicht, aber die zweitschönste Zeit des Jahres beginnt – die Hockeysaison. Die (aller)schönste Zeit wären mal wieder die Playoff-Zeit, aber wir wollen nicht zu viel erwarten. Sollten die Roosters nach den jetzt kommenden 52 Spieltagen in der Deutschen Eishockey Liga tatsächlich ohne Sorgen den Klassenerhalt schaffen, würde es sicherlich viele von Euch geben, die nicht unzufrieden mit diesem ersten großen Schritt wären. Im aktuellen Podcast sprechen Felix und Mirko mit Trainer Stefan Nyman und Sportdirektor Franz Fritzmeier über die bislang absolvierten sechs Wochen Vorbereitung, über Überraschungen und Erwartungen. Dabei entpuppt sich vor allem der Cheftrainer als Ruhepol vom See.

Spannend wird auch ein ganz besonderer Termin am Sonntag um 13:00 Uhr in der Iserlohner Erlöserkirche. Dort findet ein ökumenischer Gottesdienst vor dem ersten Heimspiel statt. Alle Fans sind willkommen, insbesondere in Fanklamotten. Auch darüber erfahrt ihr mehr bei den Jungs.

Diese Ausgabe von Kühe. Schweine. Iserlohn. wird Euch präsentiert vom Malerfachbetrieb Jochen Renfordt aus Iserlohn Letmathe.

Transkript anzeigen

00:00:00: Willkommen in der Saison.

00:00:01: Ja, Deutsch.

00:00:02: Ist das schon so?

00:00:03: Ist das offiziell?

00:00:04: Naja, seit... Also wir zeichnen Mittwoch auf.

00:00:07: Freit-Dienstachabend war das erste Spiel.

00:00:10: Ja, stimmt.

00:00:11: Ich glaube, ich habe es ganz vergessen.

00:00:12: Stimmt, ist so.

00:00:13: Aber du weißt, wie es aussieht.

00:00:14: Das ist schon offiziell.

00:00:15: Ich habe es mir auch komplett angeguckt, tatsächlich, ja.

00:00:19: Und ich habe festgestellt, dass die Eisbären dieses Jahr nicht so, auch nicht so schlecht sind.

00:00:24: Okay.

00:00:25: Also wie groß ist die Überraschung damit?

00:00:27: Nicht wirklich.

00:00:28: Wobei schon... Also jetzt können wir ein bisschen drüber sprechen.

00:00:33: Sie natürlich, also das steckt keiner weg, glaube ich, wenn du, wenn sich dein Kapitän schwer verletzt vor der Saison und sie aber nach wie vor trotz auch einige reinen Umstellungen und so, diese, diese gut geölte Maschine, Riesent, das fand ich schon, fand ich interessant.

00:00:51: Und du hast ja immer das Gefühl, ich mein, Dresden hat noch nicht mal ein schlechtes Spiel gemacht und weiß, Mit Ausnahme vielleicht einiger Phasen, dann irgendwie fährst du dann trotzdem mit dem zwei Sechs nach Hause und weißt gar nicht so richtig, wie das passieren konnte.

00:01:07: Aber das sind immer diese Kleinigkeiten, die dir halt echt gnadenlos bestrafen.

00:01:11: Das ist brutal.

00:01:12: Also du hast auf jeden Fall gesehen, dass Dresden in mancher Moment sich an die Geschwindigkeit gewöhnen muss.

00:01:20: Ja, aber das wird glaube ich relativ schnell kommen.

00:01:22: Naja, ich glaube jedes Team hat gegen... Also man sagt ja immer Gedanken schnell.

00:01:28: Ich mag diesen Begriff ehrlicherweise nicht.

00:01:30: Also ich mache mir den auch nicht zu eigen.

00:01:32: Aber du siehst einfach in mancher Situation wie eingespielt, aber auch vom von Gedanken voraus diese Mannschaft unterwegs ist, weil sie genau weiß, wie sie es machen will und es auch umsetzen kann.

00:01:46: Das

00:01:46: ist reine Routine.

00:01:48: Also wenn ich jetzt, wenn ich das über mehrere Jahre teilweise ja schon Monate Jahre so mache.

00:01:55: Das Berlin gegen das du jetzt spielst, hat vieles mit dem Berlin zu tun.

00:02:00: Ich würde jetzt mal sagen, natürlich gab es nach der Saison, wo sie die Playoffs verpasst haben und wirklich unten reingerutscht sind, ist einiges passiert.

00:02:07: Aber seitdem sind die da in einem konstanten Prozess, der, glaube ich, vieler Ort als großes Vorbild dienen kann.

00:02:16: Und wenn jetzt einer von den Jungs, der gestern bei Dresden gespielt hat, da aus welchen Gründen auch immer vielleicht Teil von gewesen wäre, Heißt das jetzt nicht, dass die automatisch schlechter sind, aber das zeigt eben auch, du bist...

00:02:29: Bemerkenswert an Berlin.

00:02:30: für mich ist halt immer

00:02:31: gut.

00:02:31: Mehr sein als die Summe deiner Einzelteile.

00:02:33: Das

00:02:33: ist so.

00:02:34: Und sie schaffen... Also, sie haben im ersten Spiel schon wieder Hunger

00:02:37: gehabt.

00:02:37: Ja, allerdings.

00:02:39: Und das ist... Das musste ja mal machen.

00:02:42: Ich war gerade kurz abgelenkt, weil hier eine Breaking News einschlog,

00:02:45: die

00:02:46: ich ganz gespannt finde.

00:02:48: Düsseldorf los Vertrag mit Ryan Olsen auf.

00:02:50: Das höre ich jetzt gerade mit Franz auch schon evaluiert ja.

00:02:55: Interessant.

00:02:56: Ja, also der hat...

00:02:58: Kommt nicht nach Isalon, kann ich an der Stelle sagen.

00:03:02: Hätte ich das offizielle

00:03:04: Fragen sollen irgendwie?

00:03:05: Ne, ne.

00:03:06: Hast du mir schon die wildesten Fragen gestellt hier.

00:03:08: Ja, also die Frage braucht man nicht... Aber es ist interessant, weil Deutscher passt.

00:03:13: Und nicht ganz unwichtig im Hinblick auf, also nicht für Islund, sondern für Düsseldorf.

00:03:19: Schon spannend,

00:03:19: ja.

00:03:20: Ja, aber es ist wahrscheinlich auch eine Entscheidung, die letztlich auf eine ganz andere Art auch darauf einzieht, dass man sagt, am Ende musst du mehr als die Summe deiner Einzelteile sein.

00:03:29: Oder deiner Checks, meinst du?

00:03:31: Oder sonstige Aktionen, die es vielleicht in der Vergangenheit gibt oder gab oder in der Regenvergangenheit, ohne da Details zu kennen, aber... Klar, jetzt gibt es sicherlich auch gewisse Vorgeschichten, da verrät man jetzt auch keine Geheimnisse.

00:03:43: Was

00:03:43: sagt dir der Kölner Dom?

00:03:46: Das ist er hierfür, sag mal doch.

00:03:50: Welche Kultur erbe?

00:03:52: Meine, also ist ein Tempel.

00:03:56: So.

00:03:56: Ja, ich wollte versuchen an den Überall, merkst du was?

00:03:59: Für

00:03:59: gewisse Menschen schon,

00:04:00: ja.

00:04:01: Also, der FC, ich weiß gar nicht, ob es die Heie mal gemacht haben, aber der FC... Hatte zumindest auch in diesem Jahr wieder einen großen Gottesdienst, bevor die Saison startete.

00:04:11: Und die Isalon Roosters versuchen dem nachzueifern, ohne dass die Roosters es nacheifern.

00:04:17: Aber die Fans eifern es nach.

00:04:18: Genau, also den Unterschied muss man, glaube ich, machen.

00:04:21: Das Ehre, wem Ehre gebührt, ist jetzt nicht unsere Initiative.

00:04:25: Aber tatsächlich, wie sagt man so schön, öfters mal was Neues, zeigt ja nur, dass viele verschiedene Wege gegangen werden und das auch auf vielen, allen möglichen Wegen angenommen wird.

00:04:35: Ich persönlich werde jetzt nicht auf die Idee gekommen, in der Vergangenheit das zu machen, aber ich finde es tatsächlich auch interessant.

00:04:43: Also

00:04:43: es wird zum allerersten Mal, ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass es schon mal gab, vor dem ersten Heimspiel einen ökumenischen Gottesdienst geben, unter dem Motto Einmal ein Rooster, immer ein Rooster, am Sonntag, vierzehntel September, um dreizehn Uhr in der Isalone Ellöserkirche.

00:05:01: Da dürfen alle in Fankleidung rein.

00:05:04: Und dann vielleicht eine gute Grundlage legen, für sich in diesen Tag zu starten.

00:05:11: Also wenn das gar ein gutes Ohn, das weiß ich auch nicht fürs erste Mal im Spiel.

00:05:14: Für eine

00:05:15: gute Saison der Isalon Roussdas.

00:05:19: Ja, zu beten vielleicht auch.

00:05:21: Weiß nicht, ob man das tun mag, aber man könnte auf jeden Fall.

00:05:25: Also an dem Punkt, wo das jetzt das erste Mittel ist, sind wir nicht da.

00:05:29: Also kommen wir hoffentlich auch nicht an, sind wir jetzt nicht.

00:05:32: Sondern wir werden ja gleich auch noch hören, dass es da durchaus andere Ansätze gibt im sportlichen Bereich, dass ich grundsätzlich für eine gute Nachricht halte, aber schaden ganz nicht.

00:05:42: Ich hoffe nur, dass zum Aussuch dann auch das Sauerland-Lied gespielt wird.

00:05:46: Also, da sind wir sehr gespannt.

00:05:49: Auf einer Orgel, das würde mich mal interessieren, wie das klingt.

00:05:53: Man weiß es nicht.

00:05:54: Auf jeden Fall organisiert unter anderem von der Ehefrau des Roosters Doctors, von Janine Veidt, die das Ganze mit auf den Weg bringt.

00:06:05: Unter anderem muss man sagen, da sind noch viele andere daran beteiligt.

00:06:09: Aber ich finde das eine sehr schöne Idee, auf diesem Weg mal eine Saison

00:06:15: zu beginnen.

00:06:16: Der Ecke kommen auf jeden Fall immer extrem viele Bereicherung für den

00:06:20: Klub.

00:06:20: Das ist nicht selbstverständlich, wie wir alle wissen.

00:06:23: Das ist der verrückte Doktor.

00:06:25: ... und seine deutlich weniger verrückte Frau.

00:06:30: Ja.

00:06:30: Man ist sich nicht hundertprozentig sicher.

00:06:33: Also, ich meine, wenn man ja sagt, zu so jemanden

00:06:35: muss man

00:06:36: auch schon eine gewisse Verrücktheit in sich tragen.

00:06:38: Auf jeden Fall.

00:06:40: Wollten wir euch das mit auf den Weg geben als besonderen, außergewöhnlichen Termin.

00:06:45: Das kann man mal machen.

00:06:47: Definitiv.

00:06:47: Also, dreizehn Uhr erlöserkehe ich hier hin, Esalon am Sonntag und dann geht's in die Halle.

00:06:52: Ich werde das erste Wochenende leider komplett ... nur am Fernsehschirm verfolgen können beziehungsweise.

00:06:58: Ich muss

00:07:01: Freitag ein bisschen arbeiten und Sonntag gibt es eine Kommunalwahl in NRW.

00:07:06: Allerdings Radio Mk Beträgt beide Spiele, das kann ich noch mal eben sagen.

00:07:09: Freitag gab es acht Zimmer mit dem Pulling Alex Kunz live aus Ingolstadt.

00:07:13: Wir werden sehr große Expertise zum Thema Eis auf der Antenne haben.

00:07:18: Und am Sonntag Nachmittag ist der Kollege Lennard Pflanz mit Schwenningen hier unterwegs.

00:07:22: Als passionierter Augsburger brauchen wir bei Kunze auch keine Sorgen zu haben, dass der Partei ist.

00:07:26: Wenn dann in die für uns aus unserer Sicht richtige Richtung machen.

00:07:31: Ja, so ist das definitiv.

00:07:33: Nein, also das wollten wir noch mal als Tipp geben und dann müssen wir eigentlich nur noch etwas Wichtiges reden.

00:07:39: Diese Vorbereitung und den Start der Saison.

00:07:41: Ach so, ich dachte die dass wir es besser hinkriegen, einen Banner unter das Dach zu ziehen, als wir in Berlin.

00:07:51: Sorry, die Spitze konnte ich mir nicht verkneifen.

00:07:56: Nein, ich hatte jetzt kurzfristig Gedanken im Kopf.

00:07:59: Aber ich lass das einfach mal.

00:08:02: Ich weiß, dafür ist bei denen drum herum alles glatt gelaufen.

00:08:05: Nein, der wollte jetzt gar nicht sagen.

00:08:07: Ich wollte eigentlich nur zum Ausdruck bringen.

00:08:10: Eigentlich war es ja fast, also es hätte ja auch geplant sein können, dass man genau in dem Moment Wenn der Bruder das Tor schießt, das Banner, das die rückende Nummer des leider verstorbenen Bruders trägt in die Höhe zieht.

00:08:24: Das, also ganz böse könnte man sagen, das war ein Faux-Pas, der am Ende gewollt war.

00:08:31: War es natürlich nicht, aber es hat eine schöne, schöne Begleiterscheinung nochmal gehabt.

00:08:37: Das auf jeden Fall.

00:08:38: Und ich glaube, wir können auch ehrlich sagen, dass Das würde uns da ehrlich für alle Kollegen freuen, weil ich kann mir nur ansonsten vorstellen, was das für ein scheiß Gefühl ist.

00:08:47: Vor allen Dingen, dann stehst du da auf dem Eis, Magenta ist drauf, du hättest das Banner fest, und es geht einfach nicht hoch.

00:08:54: War leicht unangenehm, glaube ich, in dem Moment.

00:08:57: Insofern, nein, Spaß zur Seite, freuen wir uns natürlich dafür, dass das Ganze so ausgegangen ist, dass sie die Gelegenheit auch genutzt haben.

00:09:05: Ich glaube, dass da ja eine oder andere oder die eine oder andere da auch eine gewisse Geistesgegenwart gezeigt hat.

00:09:11: Die Situation gut im Blick hatte.

00:09:14: Und der Trend geht zur Handkurbel?

00:09:16: Der Trend geht eindeutig zur Handkurbel.

00:09:18: An der Stelle nochmal liebe Grüße an unseren Hausmeister Dirk Sommer, der das bei Yorkies Ehrung hervorragend gemanagt hat.

00:09:26: Da war nämlich nichts automatisiert.

00:09:28: Und manchmal ist das gar nicht so verkehrt.

00:09:32: Sagt Felix Dötsch.

00:09:33: und jetzt starten wir rein.

00:09:35: Irgendwie doch in die Saison mit Kühe, Schweine, Isalonen, dem Eishockey Podcast.

00:09:54: Und da ist A. Die Feuerwehr unterwegs.

00:09:56: Und B.

00:10:00: Niemals Fenster offen beim Podcast.

00:10:01: Ist schon Vorbereitung Ende.

00:10:03: Schon.

00:10:04: Das ging in der Tat schnell.

00:10:05: Das ging wirklich schnell.

00:10:06: Oder?

00:10:07: Danke Franz.

00:10:08: Das

00:10:08: macht er noch.

00:10:08: Franz A. Auch noch die Fenster zu.

00:10:11: Auf den ist Verlass.

00:10:12: Dafür, wenn wir gleich fertig sind, kippen wir gleich alle um, weil kein Sauerstoff mehr in diesem Raum ist.

00:10:16: Aber gut,

00:10:17: kriegen wir hin.

00:10:19: Herzlich willkommen jetzt zum offiziellen Teil dieses wunderbaren Podcasts.

00:10:22: Und wir danken herzlich bei Stefan Niemann und bei Franz Fritz Mayer, die zu uns gekommen sind, um uns die Welt zu erklären, was sie so denken nach der Vorbereitung.

00:10:31: Aber bevor wir über diese gnadenlose Vorbereitung reden und all das, was jetzt ansteht, müssen wir natürlich noch über einen der besten Sponsoren ever reden, den wir jetzt noch machen müssen.

00:10:51: Die eigene Wohnung renovieren während man drin

00:10:54: wohnt?

00:10:55: So verrückt kann doch keiner sein.

00:10:56: Allerdings, es gibt Leute, die haben das schon gemacht und sind zufrieden.

00:11:01: Die haben es mit uns, mit Maler Rennfort gemacht.

00:11:03: Wir haben freundliche und aufmerksame Mitarbeiter, die wirklich sauber arbeiten.

00:11:07: Die räumen die Möbel für sie raus und wieder rein und decken richtig gut ab.

00:11:11: Tolle Farben, Tapete, Teppiche.

00:11:13: Wir beraten sie detailliert

00:11:14: bis zu ihrem

00:11:15: Traumegebnis.

00:11:16: Melden

00:11:16: sie sich unverbindlich und wir reden miteinander.

00:11:18: Sie finden uns unter rennfort.de, rennfort mit einem N und hinten mit dt.

00:11:25: So, und jetzt hat Felix die erste Frage dieses Podcast.

00:11:27: Heute machen wir es völlig neu.

00:11:29: Wie geht es euch?

00:11:31: Ich dachte, du bist mal vorbereitet.

00:11:32: Nein, ich bin nie vorbereitet.

00:11:35: Ich sage an der Stelle mal, welche jetzt auch schon das eine oder andere Interview mit Stefan gemacht habe.

00:11:39: Es bleibt dabei.

00:11:39: Wir fragen und sprechen auf Deutsch.

00:11:42: Du antwortest auf Englisch und wir übersetzen rudimentär.

00:11:46: Aber das Schöne beim Skandinavischen Englisch ist ja, dass man das, glaube ich, schon ein bisschen ganz gut versteht.

00:11:54: Und

00:11:54: schlustigerweise, Stefan, wir müssen da nochmal drüber sprechen.

00:11:56: Du kamst gerade rein und sagtest, wisst ihr eigentlich, wo ich mein Deutsch her habe?

00:12:01: Und wir gucken ihn an und denken, du warst schon mal hier.

00:12:05: Und du warst, da ist das Deutsch nicht her.

00:12:08: Wo kannst du so gut Deutsch verstehen her?

00:12:10: Wann ist das angefangen?

00:12:13: Well, I tried to explain that I had a journey through Denmark before I went to Sweden.

00:12:19: And I think that's where I learned my German through having the TV on and also that I read the Hockey News when I left.

00:12:38: Jetzt bist du

00:12:55: kurz dran, Bayerisch.

00:12:56: Stell dir mal eine Frage auf Bayerisch, ob es funktioniert.

00:12:58: Kannst du es noch?

00:13:00: Ich konnte es ganz gut, aber ich glaube nicht, dass er mir versteht.

00:13:22: Das wird für mein Leben nicht mehr

00:13:46: passieren.

00:13:46: Das wäre ich sehr

00:13:51: glücklich

00:13:52: für mein hohes Alter.

00:13:56: Denke nicht so gut wie Stefan seien Deutsch, aber wie Stefan sagt, ist schwedische germanische Sprache.

00:14:03: und wenn ich schon oft Spiele auch geschaut habe, am schwedischen Fernsehen, dann kann ich zumindest den Zusammenhang verstehen, über was gesprochen wird, ganz anders finish, da kann man

00:14:15: trotz

00:14:15: jahrelangen zuhören gar nichts verstehen, aber deswegen in Schwedisch und auch in zwei Schweden sich unterhalten kann ich so ein bisschen Nachvollziehen, vor allem wenn wir dann im Auge Themen sind, um was es geht.

00:14:32: Also Deepel hilft ja grundsätzlich, aber das stimmt.

00:14:36: Wenn du mal spätische Zeitung bist, jedes dritte, vierte Wort kannst du ungefähr erkennen.

00:14:42: Wenn du es hörst, ist es wahrscheinlich noch ein bisschen einfacher, als wenn du es nur liest, aber schon eine Herausforderung.

00:14:47: Wie ist denn die Sprache im Moment in der Kabine?

00:14:49: Ist und bleibt Englisch?

00:14:51: Ja, jetzt ist es Englisch oder Englisch.

00:14:54: Und in der Trainerkabine?

00:14:55: Ja, es ist meistens Englisch auch.

00:14:58: Wir versuchen, in einiges Deutschland zu mixen, das ist gut.

00:15:03: Und wie gesagt, wenn Tony besser auf die Unterstände geht, können wir in einem deutschen Dressingraum sprechen, ich glaube.

00:15:12: So, dass alle das zumindest verstehen.

00:15:14: Wir haben Jan einmal irgendwann gefragt, wie das denn ist, wie er mit ... Torhüter-Trainer und euch dann sprechen wird.

00:15:23: und er sagte, das Beste ist, wenn wir beiden, also Torhüter und er, auf Finnish reden, verstehen die Jungs kein Wort, das ist das Beste.

00:15:31: Haben Sie schon mal irgendwann in Finnish miteinander geredet und ihr habt daneben gesessen?

00:15:36: Das wäre so die erste Situation, wo man sagen könnte, die beiden untergraben.

00:15:41: Ja, aber ich glaube, Toni kann ein bisschen Finnish verstehen.

00:15:43: Versteht

00:15:58: er?

00:16:06: Da sind mir einfach zu viel.

00:16:07: Konsonanten drin, das muss man

00:16:08: eigentlich aber sagen.

00:16:09: Ich hab Santerie, hat heute gerade noch freundlicherweise zu mir gesagt, du, ich hab jetzt noch mal eine Anfrage von einem finnischen Radiosender, ob die ein Interview mit mir machen können.

00:16:18: Ich sag, du, klar, kein Problem.

00:16:20: Ich könnt ja eh nicht, ich weiß nicht, was du da erzählst und was nicht.

00:16:24: Sagt er genau, das hab ich mir auch gedacht, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass er da kein Quatsch erzählt.

00:16:30: Also vielleicht übersetz ich trotzdem nochmal ganz kurz.

00:16:33: Bitte.

00:16:34: Stefan, war zwei Jahre hier, da aber... So gut wie gar kein Deutsch gesprochen.

00:16:39: tatsächlich in der Kabine, also Ansprache war Englisch, Deutsch gelernt oder so ein bisschen mitbekommen, dann in seiner Zeit danach in Dänemark, deutsches TV, deutsche, deutsche Newspaper, also Zeitschrift, das filmiert, das was damals, weiß ich nicht, gibt sie, wie lange gibt sie denn schon?

00:16:57: Wann ist Eishockey News damals?

00:16:59: I had it sent to me for many, many years, so I, you know, there was like... Religion für Hockey-Geräte, um auch in den Tagen wieder zu reden über verschiedene Leaks und verschiedene Länder.

00:17:14: Ich denke, Hockey-News ist ein großer Teil meiner Leben.

00:17:18: Und es ist ein leichter Weg, um Deutsch zu verstehen, weil ihr wirklich interessiert seid.

00:17:25: Das stimmt.

00:17:26: Er hat viele Hockey-News gelesen, nicht nur um sich über die deutsche Liga abzudaten, sondern auch international ein bisschen zu schauen.

00:17:33: Und das hat geholfen auf die Dauer.

00:17:35: Also das merkt man wirklich.

00:17:36: Also wir sind total begeistert, wie du es machst, ehrlicherweise, weil es ist kein Automatismus und du verstehst eigentlich alles, was wir sagen und das ist schon mal merkenswert.

00:17:47: Olmust.

00:17:50: Seit Bescheid, wenn es heute mal anders sein sollte.

00:17:52: Ich

00:17:52: glaube aber, dann bist du auch in der Lage das zu überspielen und trotzdem souverän zu antworten.

00:17:58: Ja.

00:18:19: Das bringt uns vielleicht genau jetzt auch zum Thema, nämlich dein Job.

00:18:25: Freitag geht die Geht die Saison los?

00:18:28: Für dich ja eigentlich komplett neue Liga, was noch nie in Deutschland gearbeitet.

00:18:33: Klar, damals hier gespielt, aber ich glaube, seitdem hat sich ein bisschen was getan im Deutschen Allz-OK, neue Teams trotzdem, wie du sagst, ganz viel internationales Deutsches Allz-OK auch verfolgt.

00:18:44: Würdest du sagen, dass das eine neue Liga ist für dich überhaupt oder dass du schon auch ein bisschen mit drin bist?

00:18:51: Ja, ich kann es in zwei Richtungen antworten.

00:18:53: Zuerst ist es nicht eine neue Liga für mich, weil ich diese Liga für viele, viele, viele Jahre verabschiedet habe.

00:19:02: Also ist es nicht so, dass es etwas neue ist.

00:19:09: Auf der anderen Seite habe ich hier nicht gearbeitet.

00:19:28: Das ist eine neue Erfahrung, aber ich bin auch sehr motiviert, diese

00:19:40: Möglichkeit zu arbeiten.

00:19:42: Er kennt die Liga durchaus, kann man schon sagen.

00:19:46: ist natürlich, das neue ist tatsächlich eher dann das tägliche Arbeiten hier im Club mit Franz und den Leuten und dementsprechend sieht man sich, glaube ich, ganz gut aufgestellt.

00:19:58: Aber glaubst du, Franz, dass es auch einen Unterschied machen würde generell?

00:20:02: Also, wenn du zum Hockey-Volk gehörst und auf dem Niveau gearbeitet hast, wo Stefan auch gearbeitet hast, dann kannst du weltweite arbeiten,

00:20:12: oder?

00:20:13: Ja, grundsätzlich schon.

00:20:14: Es geht ein bisschen mehr so ums Drumherum.

00:20:17: Wie sind die Automatismen in der Liga?

00:20:20: Geht ja schon alleine los.

00:20:22: Wahnsinnige Spieltage.

00:20:23: Wie ist dann der Rhythmus?

00:20:25: Wann trainierst du?

00:20:26: Zum Beispiel in Schweden wird ja oft auch Donnerstag, Samstag gespielt.

00:20:30: Wir haben ja Freitag, Sonntag, andere Trainingsrhythmus.

00:20:33: Wenn du in Nordamerika arbeitest, dann sind es teilweise vier Spiele pro Woche.

00:20:38: Das ist alles ein bisschen von dem unterschiedlich, dann kommst du natürlich an neue Orte, an neue Spielstätten, du triffst auf unterschiedliche Menschen, also du musst ja reinkommen in das Ganze.

00:20:51: Stefan war es jetzt schön, weil er ist in der Islund zurückgekommen, Stadion hat sich nicht groß verändert.

00:20:56: Viele Leute sind noch hier, das macht es sicher leichter, gewisse Dinge, aber in der Liga.

00:21:01: Und da musste er halt sagen, aber wir arbeiten ja alles sehr eng zusammen und auch wenn die Jungs alle die DL verfolgt haben, aber Janne hat jetzt die letzten zwei Jahre auch in der DL gearbeitet und kennt natürlich alle Wege in jedem Stadion, alles, was so drum herum passiert.

00:21:19: Und ich natürlich kenne schon sehr lange.

00:21:22: Deswegen ist das mehr so die Faktoren drum herum.

00:21:26: Spiel an sich, natürlich lernst du kennen, wie die Mannschaften so.

00:21:31: eingestellt sind, was für Spielertypen hier sind.

00:21:35: Aber das Isoke in Europa auch ist sehr international und es gibt jetzt nicht auch so viele Geheimnisse.

00:21:41: Es geht mehr dann um den Inhalt selber, den du bringst für deine Mannschaft und dann auch zu beobachten beim anderen Mannschaften.

00:21:47: Aber das ist dann kein großer Unterschied, ob du jetzt eine jailische Mannschaft beobachtest.

00:21:53: Natürlich haben sie ihre Spielertypen, ihren Spiel.

00:21:56: Stil in gewisser Weise.

00:21:58: Jede Nation hat ja auch so ein bisschen eine Mentalität.

00:22:02: Aber vom Grunde genommen ist internationales Eishockey in Europa relativ ähnlich.

00:22:08: In Nordamerika ist es halt anders, weil viel mehr Spiele sind.

00:22:12: Das unterscheidet das.

00:22:14: Dann reden wir mal über diese Vorberatung und wie ihr zufrieden seid.

00:22:19: Was ist dein Fazit nach diesen sechs Wochen mit der Mannschaft?

00:22:23: Überall bin ich sehr glücklich mit allem, wie wir die Dinge gemacht haben, die wir so lange gemacht haben, mit der Art, mit der Arbeit, mit den Habitzen, mit den Standards im Ort.

00:22:43: Ich denke, wir haben alle absolut unser Bestes gemacht.

00:22:49: Und das ist das, was man von einem Menschen expectieren kann.

00:22:52: Du kommst hier und machst dein Besten jeden Tag.

00:22:54: Und ich denke, wir haben es so

00:22:59: lange gemacht.

00:23:00: Also ich bin wirklich, wirklich glücklich mit der Präsentation.

00:23:18: Irgendwann mal so den Moment, wo du gedacht hast, es könnte gefährlich werden, weil du wirklich Spiel auf Spiel auf Spiel, auch ganz anders jetzt als es in den letzten Jahren hier war, gewonnen hast, dass die Jungs mal irgendwann von diesem Habit, der ja angesprochen hat, was ein ganz wichtiger Faktor ist, wegkommen und mal sagen, hey, läuft doch.

00:23:36: Das haben sie ja nicht gemacht, weil ist das eigentlich auch etwas, was man der Mannschaft und allen rundherum sehr hoch anrechnen muss, dass man eben immer wirklich bis zum Ende gearbeitet hat?

00:23:48: Ja, das rechne ich allen sehr hoch an.

00:23:51: Also allen, die mitarbeiten.

00:23:52: Es geht ja im ganzen Club los.

00:23:54: Wir haben einen Standard gesetzt.

00:23:56: Wir haben uns auch mal einen Plan gemacht, wo wir einen Standard haben.

00:23:59: Natürlich dann von meiner Seite und dann intensiv mit Stefan und dem ganzen Trainerteam, wie wir hier den Standard haben wollen.

00:24:05: Den haben wir von Anfang an gesetzt, was auch immer ganz wichtig ist.

00:24:09: Am Anfang war jetzt nicht der erste August.

00:24:11: Es war schon davor, bei der Weiterverpflichtung oder der Neuverpflichtung der Spieler, dass wir klar gesagt haben, was wir hier haben wollen, was wir erwarten.

00:24:19: Und da war schon mal der erste Punkt für mich.

00:24:22: Alle sind top vorbereitet gekommen, nicht nur die Spieler, sondern auch die Trainer waren ready to go und sind es bis heute weiterhin immer geblieben, weil das eine ist das Spiel.

00:24:33: Aber wie ich immer betone im Spiel, siehst du immer den Output.

00:24:36: von der kompletten Woche.

00:24:38: Und egal, was war, ob es eine Niederlage war oder ein Sieg war, im Sieg macht es eigentlich meiner Meinung nach immer leichter, hart weiterzuarbeiten.

00:24:47: Auch wenn man denken könnte, okay, dann lass mal ein bisschen locker.

00:24:49: Nein, es geht ja immer drum.

00:24:51: Nach dem Spiel ist vor dem nächsten Spiel immer die Vorbereitung, wie es weitergeht.

00:24:57: Und da haben die Trainer ganz klare Kante gesetzt, wie wir es vorbesprochen hatten und wie wir es... Wir erwarten, dass der Standard immer da geblieben ist.

00:25:06: Egal, ob wir jetzt das erste Spiel verloren haben oder dann alle anderen Spiele gewonnen haben, der Standard ging immer weiter.

00:25:13: Es hat nichts mit zu tun, ob wir zweimal gehen, deswegen arbeiten wir genauso weiter wie vorher und versuchen uns eher noch zu verbessern.

00:25:20: Und es ist natürlich positiv, wenn eine Mannschaft sich dann durch ihre Einstellung auch belohnen kann, weil du bist ja als Club, als Team ... auch eine Siegermentalität entwickeln.

00:25:34: Deswegen sage ich immer, Ergebnisse in der Vorbereitung sind relativ, nicht gleichgültig, sondern immer relativ.

00:25:41: Aber es ist wichtig, dass man auch einen Spirit, hat man bei uns auch gesehen, wir sind mal zurückgekommen auch von knappen Spielen und wir haben vor allem auch Führungen verteidigt.

00:25:53: Es war nicht egal, sondern wir wollten die Siege holen.

00:25:57: Genauso wie es nicht so einfach ist, auch gegen Zweitligisten zu spielen, die hoch motiviert sind, wo vielleicht auch mal der Schlendrian da sein könnte bei einer DL-Mannschaft, aber wir haben es immer seriös durchgezogen mit unserer Mentalität.

00:26:11: Und das habe mich in den ganzen Wochen bis jetzt immer sehr positiv gestimmt.

00:26:15: Wenn

00:26:16: du auf die Menschen schaust in der Kabine, und das ist ja auch ein ganz wichtiger Faktor, wie ist diese Gruppe zusammengekommen in diesen sechs Wochen Vorbereitung?

00:26:25: Als Team, wie würdest du das beschreiben, Stefan?

00:26:29: Ich denke, du musst dort zurückgehen, dass, als wir zusammengearbeitet haben, haben wir viel zu fokussieren, um diesen Team zu bauen.

00:27:08: Wir haben viel zu fokussieren, um die Person hinter dem Spieler zu fokussieren und welche Verteilungen er bringt und wie er den Kompetenzen zu kompeten.

00:27:23: his reliability, if we can trust him and also the loyalty to agree on the things that we decide or agree on as a group.

00:27:33: So I'm not surprised that we have a good group in the dressing room because we've been really picky on the guys we've been choosing to come to Israel.

00:27:45: I know it's a lot of good players on the market but we've been looking for the best people on top of that.

00:27:51: Ich denke, wir sind glücklich mit dem Weg, dass Franz das Team zusammenfällt.

00:28:00: Denn für mich sind diese Leute hier für den richtigen Grund, um das Klub zu helfen, um das nächste Schritt zu nehmen.

00:28:11: Und wie gesagt, um auf die Dinge zu sein, die wir als Gruppe betreffen.

00:28:15: Wir haben zusammen gearbeitet.

00:28:17: Alle meine Freunde und alle der Coaching-Team sind hier.

00:28:21: Ich denke, dass wir alle auf der gleichen Ebene sehen können, was wir wollen.

00:28:28: Und dann ist es eine lange Zeit.

00:28:30: Wir sind hier für sechs Wochen, aber wir können auch nur die sechs Wochen, was wir in diesen sechs Wochen tun, evaluieren.

00:28:37: So weit, so gut, aber wir haben eine hohe Motivation, hier etwas Gutes zu machen.

00:28:46: everybody is on the same page.

00:28:47: Stefan erinnert doch nochmal daran, dass die Zusammenstellung, also wenn man über die Mannschaft an sich im Zusammenhalt oder auch unten in der Kabine spricht, dass das alles, diese Journey, also diese Reise schon viel früher begonnen hat, zu dem Zeitpunkt, wo man die einzelnen Spieler ausgesucht

00:29:03: hat.

00:29:03: We have been very picky.

00:29:05: Wir waren sehr picky, ist eigentlich eher negativ, was der Begriff fand ich, aber an der Stelle sehr passend.

00:29:12: Und er sagt dann auch nochmal ganz deutlich, Also man hat sich schon nach den besten Spielern umgeschaut, aber noch on top kommt, dass man auch nach den besten Menschen gesucht hat, die diese Gruppe, die dieser Gruppe weiterhelfen können und die in dieser Gruppe sein können.

00:29:26: Das ist ja kein Automatismus, Franz.

00:29:28: Das muss man, muss man ganz deutlich sagen.

00:29:30: Und du hast hier im Podcast schon mal gesagt, das fing alles mal an mit der Vorstellung der einzelnen Jungs zu beginnen.

00:29:38: in der Kabine, wo jeder ein bisschen über sich gesprochen hat.

00:29:41: Wie ist diese menschliche Komponente aus deiner Sicht weitergegangen bis zum heutigen Zeitpunkt?

00:29:47: Ich denke, Stefan hat schon sehr gut gesagt, wir haben intensive Gespräche im Sommer mit den Spielern geführt über das, welche Werte, welchen Mindset wir hier erwarten für den Club.

00:30:02: Es geht in erster Linie um den Club, Isel und Russers.

00:30:04: Wir haben da schon sehr intensiv, wie der Stefan sagte, Picky drauf geachtet.

00:30:11: Wir haben uns natürlich auch nicht nur mit den Spielern unterhalten, sondern auch viel Recherche betrieben und Meinungen eingeholt.

00:30:22: Und ja, deswegen bin ich auch nicht überrascht, dass es sowohl was ist als sehr Gute, gute Maßnahme fand, direkt am ersten Tag hat sich jeder Spieler, haben die Trainer eine gute Präsentation gehabt, dann haben sich jeder Spieler nochmal persönlich der Mannschaft vorgestellt.

00:30:41: Und nicht nur wer er ist, sondern auch welche Ziele er für die Mannschaft und für sich selber verfolgt.

00:30:48: Und da hat man schon gesehen, okay?

00:30:51: Ja.

00:30:54: Sie reden von dem Richtigen.

00:30:57: Und dann ist es natürlich immer auch ein guter Spruch, Stefan benutzt ihn auch gerne, Walk the Talk, dass man dann auch in den sechs Wochen jetzt gesehen hat, das war nicht nur Gerede, also wie gesagt, mehr sechs Wochen, sondern es ist auch umgesetzt worden.

00:31:13: Und es ist dann auch, wenn die Gruppe den gleichen Mindset hat.

00:31:19: Sieher gibt es immer Jungs, die müssen ein bisschen mitgezogen werden.

00:31:23: vielleicht noch nicht so stabil sind, aber wenn von Grundtenor ein starker, gleicher Mindset ist, angefangen mit uns, dass wir auf Warm Page sind, dass wir gemeinsam die Situation evaluiert haben, gemeinsam die Entscheidungen dann herbeigeführt haben in den Gesprächen und dann entschieden haben, was wir jetzt tun, dann siehst du das auch, dass es so wie es, es wird nie hundert Prozent alles sein, aber Aber das ist schon auf einem sehr, sehr guten Weg ist und bis jetzt sehr positiv die Aura ist.

00:31:59: Mit welchem Gefühl fährt man dann morgen nach Ingolstadt?

00:32:05: Habt ihr nun mal jetzt schon Köln sicherlich eine Mannschaft, die irgendwie stärker einzuschätzen sein wird in der kommenden Saison?

00:32:12: Ich brauche dir auch nicht zu sagen, dass auch Ingolstadt eine Mannschaft ist, die wahrscheinlich eher in den vorderen Tabellen drittel.

00:32:21: Wie geht dir die Aufgabe jetzt an?

00:32:22: Ist das für dich etwas, wo du sagst, ja, dann eben auswärts da oder hättest du lieber einen Heimspiel zum Beispiel zum Auftakt gehabt?

00:32:30: Ich denke, es ist nicht wirklich wichtig, wer das erste Spiel spielt.

00:32:34: Wir warten für dieses Spiel, das ganze Sommer, und besonders, seit wir hier seitdem die meisten Leute hier sind.

00:32:42: Ich denke, wir haben das toughest possible.

00:32:48: Sie waren der Nr.

00:32:51: one.

00:32:51: Ich denke, dass sie in der Champions-Hocke-Liga sehr gut gespielt haben.

00:32:56: Sie kommen jetzt aus Switzerland mit guter Victory.

00:33:00: Ich denke, dass wir dieses Spiel als die anderen spielen müssen.

00:33:07: Es ist eine der viele.

00:33:09: Wir wollen natürlich dort gehen und wir wollen ... Wir haben einen guten Result, aber es ist wichtig, dass wir hier anfangen, wirklich auf die richtige Dinge zu fokussieren.

00:33:31: Wir sind sicher, dass wir es haben können.

00:33:41: Wir haben alles, um das Spiel zu gewinnen.

00:33:46: Wir sollten das Gefühl haben, mit der Sicherheit zu kommen und es zu testen, so hart wie wir es können.

00:33:57: Das ist meine Hoffnung für dieses Spiel.

00:34:03: Wenn man es noch einmal kurz sagt.

00:34:06: Weil wir müssen jetzt auch wieder so ein bisschen in den Spiel das Modus reinkommen.

00:34:09: Also aus Wochenende geblickt Ingolstadt jetzt schon zwei oder drei Spieler Champions-Hockey League gemacht.

00:34:14: Weiß ich gar nicht.

00:34:16: Auf jeden Fall sehr erfolgreich in der... schon gegen zwei auch Schweizer nicht so verkehrte Teams gewesen.

00:34:22: Zug und Lausanne, glaube ich, gewonnen.

00:34:25: Stefan sagt uns zurecht letztes Jahr Hauptrunden Sieger gewesen.

00:34:29: Sicherlich mit das beste Team, gegen das man spielen kann, vielleicht zusammen mit Berlin, wie man gestern gesehen hat.

00:34:36: Und ja, entscheidend ist, ist, glaube ich, das Ergebnis am Ende natürlich auch.

00:34:40: Es geht ab sofort um Punkte, aber alle brennen drauf, das jetzt auch umzusetzen, was wir jetzt für uns die letzten Sechs Wochen erarbeitet haben und das weiterzuentwickeln.

00:34:50: Und vielleicht die Anschlussfrage noch, Stefan, was sind diese Dinge, worauf oder was willst du auf jeden Fall sehen am Freitagabend?

00:35:01: Vielleicht reden wir nicht nur über den Freitagabend, sondern generell.

00:35:04: Was erwartest du einerseits taktisch, andererseits aber auch vom Engagement?

00:35:12: Wir haben etwas mit unseren Habitzen und Standards begonnen.

00:35:18: Eines ist die Kompetenz der Kompetenz.

00:35:21: Ich

00:35:22: würde gerne sehen, ob mein Team so hart wie möglich ist, in jedem Spiel, in jeder Praxis.

00:35:32: Das ist eine der Foundationen, die wir brauchen, wenn wir nach unten kommen.

00:35:39: Wir brauchen auch die Sicherheit, um wirklich ... Wir verstehen, dass wir ein guter Team sind, wenn wir die richtigen Dinge machen und dass wir sie testen, dass wir sie nehmen, dass wir sie nehmen, nicht für etwas zu tun, dass wir sie wirklich challenged haben.

00:35:54: Und dass wir den Moment genießen, weil es viele Emotionen gibt.

00:36:00: Das erste Spiel ist immer das erste Spiel.

00:36:01: Alles kann passieren, in diesen Spielen.

00:36:04: Aber ich denke, ich habe einen guten Gefühl.

00:36:07: Ich habe einen guten Gefühl, dass wir, wenn wir einfach unsere Emotionen kontrollieren können, auf die Dinge, die wir so lange tun.

00:36:23: Das wäre ein guter

00:36:26: Start für uns, um in den ersten Spiel zu handeln.

00:36:30: Man sich stellen kann, wenn man auch als Besucher in Allstadion geht.

00:36:33: Man hat da viel Party Gedanken und hat natürlich auch Spaß dran.

00:36:37: Aber woran macht man fest, dass seine Mannschaft, ihre Mannschaft heute ein gutes Spiel macht?

00:36:45: Kannst du uns so drei, vier Punkte nennen, wenn die Fans zukünftig bei Magenta die Spiele gucken oder... in der Eissport-Talle hier miterleben.

00:36:55: Was sind die Punkte, die ihr, also Stefan hat gerade schon gesagt, was den Complete Level, also den Arbeitswillen, also auch den Fokus auf Disziplin mit allem anbelangt.

00:37:07: Aber im taktischen Bereich, die drei, vier Dinge, wo sie dran sehen können.

00:37:11: Okay, heute Abend läuft es für meine Mannschaft unabhängig, was da hinten rauskommt oder es läuft nicht.

00:37:17: Ich spiel über.

00:37:17: was wir direkt einfällt, ist... dass man füreinander einsteht und da meine ich nicht, dass man sich nur, kann aber es natürlich auch sein kann, dass man sich mal verteidigt gegenseitig, aber auch zum Beispiel, dass man immer noch nicht nur auch hart zurückkommt.

00:37:36: Es werden immer wieder kleine, haben wir in der Vorbereitung ein paar mal gesehen, wie auch dann die Reaktion des Publikums ist, wenn einer, wenn man ein kleiner Fehler passiert, aber es kommen andere und

00:37:48: Turnout, zweimal abgegrätscht mit dem Schläger.

00:37:51: Und

00:37:51: haut sich voll rein.

00:37:54: Für die Leute im Stadion ist es auch nicht deren Aufgabe so taktisch so richtig, weil das ganze Spiel ist ja nicht taktisch wie ein Schachspiel, wo wer hinzulaufen hat.

00:38:03: Aber das ist ja nicht das Entertainment für die Leute.

00:38:05: Das Entertainment für die Leute ist, wie ist die Körpersprache der Spieler?

00:38:10: Wie gehen sie gemeinsam um?

00:38:12: Wie hauen sie sich rein in Dingen, nicht nur, dass ich, wie gesagt, ja, mich mal drauf loskloppe oder so, kann auch sein, wenn es mal nötig ist, dass man das mal braucht, aber so auch, dass man Körper spielt, ja, dass man dann Checks zu Ende fährt, dass man mit Sinn und Verstand vollen Einsatz zeigt.

00:38:34: Und da habe ich immer das Gefühl, dass die Leute, egal ob Experten oder nicht, das sehr gut sehen.

00:38:40: und auch wie Wie die Spieler miteinander umgehen, ist es, auch wenn Fehler passiert, stehen sie füreinander ein.

00:38:48: oder gibt es einen der Kopfschüttel?

00:38:50: oder wie verteile ich vor unserem eigenen Torwart?

00:38:55: Blocklichen Schuss, so Dinge.

00:38:58: Bringe ich die Scheibe zum Tor, geh nach zum Nachschuss, so diese Faktoren, wo man wirklich sehen kann, ohne dass man Experte sein muss.

00:39:08: Und auch wie, wie, wie gehe ich damit um, wenn er mal die die Phase im Spiel vielleicht gerade nicht so für uns läuft.

00:39:16: Da hau ich mich noch mehr rein oder lasse mich dann hängen.

00:39:19: Ich denke, die Weibs, die wir ausstrahlen, die werden die Zuschauer immer spüren.

00:39:24: Und wenn wir dann tatsächlich nochmal ein bisschen tiefer schauen und auf die Taktik gucken.

00:39:29: Zu tief vor, was nicht werden lassen.

00:39:31: Was mir aber aufgefallen ist, war der defensive Fokus, den die Mannschaft immer hatte.

00:39:35: Es gab viele Spiele.

00:39:37: angefangen gut gespielt, nehmen nur mal Wolfsburg raus, drei Null geführt.

00:39:42: Wolfsburg kam im zweiten Drittel, macht zwei Tore, trotzdem gewinnt die Mannschaft drei zwei, weil sie eben in der Lage ist, unaufgeregt, defensive Aufgaben klar zu meistern für sich.

00:39:53: Weites Gehen.

00:39:53: Ich meine, wir werden Mannschaften haben, wo es schwieriger wird, andere wird es Abende geben, wo es leichter ist.

00:40:00: Ist diese defensive Ausrichtung das maßgebliche taktische Element oder wie müssen wir es in dieser Saison betrachten?

00:40:08: Ich finde, defensiv beginnt das Spiel ja, egal wo auf dem Eis, wenn man die Scheibe verliert.

00:40:16: Und ich finde, dass wir den Gegner, also viele Leute würden vielleicht denken, okay, wir reden jetzt von defensiven Spielwarels, dann stellen sich Mannschaften, die stehen sehr hoch oder stellen sich hinein, was ja auch ... so Mannschaften gibt, die das machen, egal in welcher Sportart.

00:40:35: Aber wir, wie Stefan gesagt hat, wir challenchen den Gegner.

00:40:37: Von Anfang an wir greifen hoch an, wir pressen hoch, aber das fördert natürlich die Bereitschaft, nicht nur zu pressen, sondern auch wieder zurückzulaufen.

00:40:49: Und wenn man oft wird ja auch darüber gesprochen, dass schwedisches Spiel defensiv ist, was ich, also wir sehen ja kein schwedisches Thema, wenn wir zum Beispiel, wenn Leute das so denken, Da hatte ich mein interessantes Gespräch mit Christian Thomas.

00:41:02: Er hat auch mal in der schwedischen Liga, die meiner Meinung nach die beste Liga in Europa ist, gesagt, wie war das da?

00:41:10: Du warst für dich nicht so einfach dort zu spielen, sagt er ja, weil die sind sehr hart attackiert im Vortcheck, aber sie sind vor allem auch sehr hart zurückgekommen.

00:41:21: Und ich denke, das sieht man bei uns, warum auch die Defensive funktioniert, weil es bleibt keiner vorne stehen.

00:41:26: Gefährliche Situationen entstehen immer, wenn der Gegner in Überzahl in unsere Richtung kommt.

00:41:31: Wir haben keine einfachen Scheibenverluste.

00:41:33: Wir bringen die Scheibe, wenn wir sie in die Spielere springen können, bringen wir sie hinter dem Gegner, aber dahin, dass wir sie wieder attackieren können.

00:41:40: Das ist auch die Basis für eine gute Spielweise für mich.

00:41:47: Defensive ist ja das.

00:41:49: dass du spielst möglichst weit vom eigenen Tor weghältst.

00:41:52: Und die Defensive beginnt nicht, wenn wir im eigenen Drittel anfangen zu verteidigen, sondern die beginnt eigentlich, wenn wir Scheibenbesitz haben.

00:41:59: Wie gehen wir damit um?

00:42:00: Und wenn wir die Scheibe verlieren, wie agieren wir dann?

00:42:03: Und das ist ja oft, wenn man sieht, Gegentore passieren oft, wenn man einfach die Scheibe verliert, wenn die Mannschaft nicht als Unit zusammen nach vorne und zurück arbeitet und oder wenn man die Bereitschaft hat, auch noch einen Schritt zu gehen und dann Strafzeiten macht, dann behindert man sich selbst.

00:42:27: Aber unser Spiel, wie wir auch jetzt gesehen haben, wir wollen hoch, wir wollen den Gegner hard-challengen, wir wollen ihn attackieren, möglichst weit von unserem Tor weghalten und aber auch im Spiel mit der Scheibe schlau agieren, dass es der Gegner nicht einfach hat, in unsere Richtung zu kommen.

00:42:54: Wie positiv bist du da, was das anbelangt, den Stand der Dinge?

00:42:59: Wir müssen einen guten Team haben.

00:43:04: Wir sind alle über alle Dinge, praktisch.

00:43:14: Die besonderen Teams sehen wir auch schon jetzt.

00:43:23: Das ist der Unterschied, das macht einen Unterschied.

00:43:28: Du musst die besonderen Teams in einer positiven Zahl für dein Team haben, sonst wird du in Tränen.

00:43:39: Ich kann schon sehen, dass wir die Basis für eine gute Spezialität haben.

00:43:52: Beide Voraussetzungen sind gut geschaffen.

00:44:12: ausgewogen bei den Torhütern agiert.

00:44:14: Jeder hat seine Spiele gekriegt, jeder hat sich seine Spiele auch durchgezogen.

00:44:17: Für Erdmann haben wir nach dreißig Minuten getauscht.

00:44:20: Wie positiv bist du, wenn du dir sowohl die Defensiv-Jungs im Tor als auch die in der Verteidigung, die wirklich da zu Hause sind, anschaust und ein kleines Fazit ziehen solltest?

00:44:31: Ja, ich sitze grundsätzlich immer so, dass wir als Fünfman unit auf dem Eis sehen und das Team agieren, weil der Torhüter.

00:44:38: Natürlich brauchst du ein Torhüter, der der einmal eine Nachschritte zwischendurch oder man Big Safe hat, aber für ein Torhüter muss das mit den fünf Spielern zusammen klicken, weil das Spiel muss aufeinander eingestimmt sein.

00:44:50: Wenn du nur Großchancen zulässt, dann kann man einen Tag geben, wo der Torhüter alles hält, aber das wird dich auf Dauer nicht weiterbringen.

00:44:58: haben wir, denke ich, sehr gut gemacht, dass wir die Tore heute unterstützt haben und die uns unterstützt haben.

00:45:05: Sie waren da, wenn wir sie wirklich gebraut, also wenn wir sie übermäßig gebraucht haben, waren sie da.

00:45:12: Und wir haben es ihnen aber auch, wir haben auch in unserem Spiel eine Balance gehabt, wo es nicht hin und her ging.

00:45:18: Großchanks hier, Großchanks da.

00:45:22: Weil das ist für mich auch kein richtiges Torwartspieler, wenn du Fünfzig Schüsse gegen dich kriegst.

00:45:27: Und nur Großchancen und dann der Torbar beurteilt wird.

00:45:30: Das ist schwierig.

00:45:31: Torbar kann nur beurteilt werden, wenn die Mannschaft auch dementsprechend mit ihm gemeinsam agiert.

00:45:36: Und da denke ich, hat die Mannschaft gemeinsam mit den Torhäutern einen guten Job gemacht.

00:45:40: Geht weiter mit den Verteidigern.

00:45:42: Ich denke, wir haben inklusive Gordee Radionovs neuen Verteidiger im Kader.

00:45:52: die alle einen ordentlichen Job gemacht haben.

00:45:53: Man hat ja auch gesehen, das haben sich auch schon Pärchen gebildet.

00:45:57: Es war auch ganz gut zu sehen.

00:45:59: Da hat man natürlich auch in gewisser Weise so geplant, dass man so verpflichtet, auch wie wir die Pärchen haben wollen.

00:46:08: Und das hat schon ganz gut funktioniert.

00:46:10: Aber auch da ist es wieder, Verteidiger sind abhängen von den Stürmern vom Tor.

00:46:15: Also ist es auch wichtig, sehr wichtig mit die Kommunikation.

00:46:17: Torhütersch, Verteidiger, Torhüter, Mitspieler auch.

00:46:22: Spielt alles zusammen, was in der Verteidigung ein guter Punkt gewesen ist, dass ich ein paar Jahre ein bisschen eingespielt habe und auch so zu funktionieren scheint.

00:46:33: Wenn du auf die Toilette schaust, Stefan, werdet ihr im Vorhinein das immer ein sensibles Thema, werdet ihr eine A und eine B nominieren, also für euch im Kopf?

00:46:45: Oder wird es am Ende so sein, du kennst dieses Thema, du wirst immer wunderbar?

00:46:49: Oder ist es so?

00:46:50: Nein,

00:46:51: darf ich das bitte erzählen?

00:46:53: Darfst du sofort, ich stelle die Frage eben zu Ende.

00:46:56: Oder wird es so sein, dass man nach Trainingsleistung entscheidet, dass man entscheidet, nach wer ist der bessere Torhüter für Gegner X und für Gegner Y, wie werdet ihr das machen?

00:47:08: Well, first of all we have a really, really good goalie coach.

00:47:13: Ohne Zweifel.

00:47:15: Ohne Zweifel.

00:47:20: Für mich als Head Coach komme ich hier und ich habe keine Gedanken, bevor ich hier komme.

00:47:27: Ich schaue, was ich jeden Tag sehe in der Praxis und jeden Tag spielen wir Games.

00:47:33: Für mich ist es ziemlich leicht.

00:47:36: Ich habe immer sehr gute Coaching.

00:47:41: Ich würde sagen, Teams mit gutem Goaltending.

00:47:44: Und das ist genau, was Franz auch gesagt hat, dass alle sich auf sich bedienen.

00:47:47: Also habe ich immer gesagt, dass wir mit sechs Leuten defending sind.

00:47:51: Und in dieser Situation, ich denke, wir haben einen wirklich guten Setup.

00:47:58: Wir haben drei gute Goalisten.

00:48:00: Und in diesem Fall sind zwei hier.

00:48:02: Und ich würde sagen, dass wir eine perfekte Balance und Mix haben mit der Kompetition.

00:48:11: Ich glaube, dass die beiden Jungs jeden Tag sehr hart beteiligt sind.

00:48:16: Im Ende des Tages glaube ich, dass der Goalie-Coach den richtigen Entscheidungen beteiligt.

00:48:21: Und wir haben niemanden, wie er es zu spielen muss.

00:48:25: Es geht um das Individuum, um zu zeigen, was er bekommt.

00:48:29: Ich denke, dass die beiden wirklich die Herausforderung haben, um das Jahr zu beteiligen.

00:48:35: Und so weit bin ich sehr glücklich.

00:48:38: Die meisten mit der Bedeutung.

00:48:42: Und die Bedeutung, um jeden Tag das beste zu machen.

00:48:48: Für mich ist das nicht ein Problem.

00:48:51: Ich bin sehr entspannend, in der Werbung zu spielen.

00:48:55: Wir haben natürlich Diskussionen mit einem Goalcoach, aber ich bin nicht zufrieden, über der Werbung zu spielen.

00:49:03: Oder über das nächste Spiel.

00:49:08: Das ist kein Problem.

00:49:10: Also er sagt, es ist überhaupt gar kein Thema Wehrspiel.

00:49:12: Er hat beide gut gesehen über diese Vorbereitung und dann hat man einen guten Goalie Coach und der wird auch seine Akzente setzen.

00:49:20: Also ich glaube, eins A und eins B in dem Sinne gibt es dann jetzt

00:49:23: nicht.

00:49:23: Nein, ich finde es immer wichtig, dass man einmal versteht, wie so Gedanken sind.

00:49:27: Also weil früher war es halt so, da hast du nach eins und nach zwei sogar gehabt in der Vergangenheit und es gab einen deutlichen Unterschied.

00:49:34: Und heute verändert sich dieser Blick drauf.

00:49:36: Wenn man einsetzt, das entscheidet.

00:49:39: Ja, das kann auch mal ein Gegner entscheiden.

00:49:41: Gegen wen hast du gut ausgesehen?

00:49:42: und so weiter und so weiter.

00:49:44: Das ist aber auch für die Leute manchmal, die sich nicht so sehr wie auch ihr beiden dann mit Hockey jeden Tag beschäftigen.

00:49:50: Ist das so eine Frage?

00:49:51: Wie macht man das?

00:49:51: Im Fußball ist das ganz klar.

00:49:53: Da gibt es eine klare eins und eine klare zwei.

00:49:55: Und im Eishockey verschlimmt das immer so ein bisschen.

00:49:57: Das gibt es nicht eigentlich mehr.

00:49:59: Aber ich würde es so sagen, du kannst nicht ein guter Team haben, wenn du nicht zwei gute Goals hast.

00:50:06: Hockey in Europa, in General, in Deutschland auch.

00:50:09: Ich denke, wir haben zwei gute Goals.

00:50:11: Das ist so, dass wir es auch anschauen.

00:50:16: Wir müssen zwei gute Goals haben.

00:50:18: Wer spielt, das ist nicht wirklich egal.

00:50:21: Es geht um Spitzgefühle.

00:50:22: Ja, Spitzgefühle.

00:50:24: Ja,

00:50:24: aber es ist so.

00:50:25: Sie haben den Kontakt jeden Tag immer.

00:50:29: Und ich mag wirklich, wie sie zusammenarbeiten.

00:50:32: Ich denke, wir werden die richtige Entscheidung für die richtige, und nicht wirklich nachdenken, wer ein A und ein B ist.

00:50:42: Das ist nicht wirklich egal.

00:50:44: Ich denke, ich bin wirklich, während meiner über zwanzig Jahren, ich bin wirklich sicher, dass es in dieser Situation ist.

00:50:50: Du brauchst zwei gute Goalisten, und wenn sie sich mit einem anderen competieren können, dann hast du einen guten Team.

00:50:57: Wir müssen an der Stelle fragen, wisst ihr schon, wer Freitag spielt?

00:51:03: Aber die Frage wirst du vor jedem Wochenende

00:51:39: kriegen.

00:51:51: Dass man das jetzt hat ist ja auch... nicht selbstverständlich, also den Blick in jedes Training auf das, was Kameras sind.

00:51:58: Du hast es mal angedeutet in einem unserer Gespräche, wie viel Arbeit macht diese Situation, dass man jetzt wirklich alles angucken kann und wie viel einfacher macht es das auch Franz aus deiner Sicht, dass man diesen Einblick jetzt hat, wenn man sich die Zeit nimmt, sich das anzuschauen.

00:52:15: Also ich finde es macht macht es viel einfacher grundsätzlich.

00:52:19: Die große Schwierigkeit dabei ist, die Technik zu bekommen, die gibt es natürlich, aber die kostet auch ein bisschen Geld.

00:52:27: Aber der Wert ist eigentlich unbezahlbar, weil man angenommen hat zum Beispiel, du bist das Spieler auf dem Eis, Mirko, und ich sagte nach zehn Minuten im Training, hör mal da ein bisschen weiter rechts, dann ist es einfacher so und so für dich, dann geht das Training anderthalb Stunden weiter und dann sage ich am nächsten Morgen zu dir, weißt du, was ich gestern meinte, sag dir, wann meinst du denn?

00:52:50: Und so zeigt der Trainer, die machen ihren Job.

00:52:55: Und die haben ja auch keinen Halbtagsjob, sondern einen Ganztagsjob.

00:53:00: Und das Training geht bis Mittag, bis kurz nach Mittag.

00:53:03: Und dann wird natürlich immer, das Training wird ja immer nicht nur vorbereitet, sondern auch nachbereitet.

00:53:08: Und das macht es natürlich viel einfacher, die Kameras zu haben.

00:53:10: Wir sind alle sehr glücklich darüber, dass der Club uns das auch ermöglicht, diese Software zu haben.

00:53:17: Weil du dann natürlich die Arbeit optimieren kannst.

00:53:20: und da kann der Trainer, also jetzt nicht ich, sondern der Trainer sozusagen, Merko, das meint ich hier.

00:53:25: Kannst du kurz visuell zeigen?

00:53:27: Ah, okay.

00:53:28: Viel einfacher, als wenn man einfach ...

00:53:30: Für einfacher macht einfach komplett Sinn.

00:53:33: Und natürlich muss ich unsere Trainer an der Stelle loben, dass sie ihren Job sehr akribisch machen.

00:53:42: Aber gleichzeitig finde ich es auch ein bisschen normal.

00:53:45: Weil das ist ja auch Teil der Aufgabe, nur man muss natürlich auch die Bedingungen dazu haben.

00:53:53: Und ja, und es macht aber auch Spaß, macht uns allen Spaß.

00:53:57: Also wir waren eigentlich sehr, sehr happy alle miteinander, auch ich, weil jetzt zum Beispiel für mich gibt es auch die Möglichkeit, wenn ich jetzt manchmal beim Termin wäre, im Nachgang mehr das Training nochmal anzuschauen.

00:54:10: Weil ich gucke ja jedes Training immer live.

00:54:13: Aber kann ja mal einen Tag geben, wo irgendein wichtiger Termin oder ich irgendwo anders im Aussam bin, da kann ich mir auch das Training anschauen, weil es auch Teil meiner Aufgabe nicht nur am Freitag hinzukommen oder am Sonntag, wenn es Licht angeht und sagen, wir haben gewonnen oder verloren, dann beurteile ich die Situation, sondern die Arbeit der Spieler, der Trainer, immer wieder live zu sehen und dann voll dabei zu sein.

00:54:39: Und deswegen waren wir alle sehr happy.

00:54:41: dass wir diese Software jetzt haben.

00:54:44: Wir müssen noch über Offensive ein bisschen reden und vielleicht kannst du noch mal deine Gedanken dazu sagen.

00:54:49: Stefan hat vorhin ein gutes Thema angesprochen, dass wir zum Beispiel nicht nur bei den Stürmern, aber auch bei den Verteidigen sehr gut aufgestellt sind, nicht nur was Powerplay betrifft, sondern was aus Unterzahl betrifft.

00:55:01: Es ist immer sehr wichtig, Knügenspieler im Kader zu haben, die diese Rolle spielen können, weil im Endeffekt ist, ist Unterzahl genauso wichtig wie Überzahl.

00:55:13: Und wenn du genügend Spieler hast, da geht es alleine damit los, genügend Mittelstürmer im Kader zu haben, die das zum Beispiel auch spielen können, um... Das erste Bulli ist oft sehr entscheidend, ob du die Scheibe, die du rausbringst oder wenn man in Situationen ist, wo das länger geht.

00:55:28: Und dann wieder Bulli ist, dass du gute Mittelstürmer hast, die Unterzahl spielen können.

00:55:34: Und da denke ich, sind wir in der Offensive insgesamt ziemlich flexibel.

00:55:41: Was man jetzt zuletzt auch gesehen hat, dass wir sogar mal mit drei Mittelstürmern in einer Reihe spielen konnten.

00:55:47: Was vielleicht das nicht normal ist, aber wir haben die Möglichkeiten, dass wir genügend Leute haben, die die Mittelstürmer-Poenzen spielen können.

00:55:56: Wir haben die Poenzen so bestmöglich so besetzt, wie wir sie besetzen wollten.

00:56:02: Immer mit einer stabilen Mitte war immer sehr unser großes Ziel, die Mitte stabil zu haben im Sturm.

00:56:08: Oft ist natürlich auch der Mittelstürmer, der dann ein bisschen den Takt angibt, auch in der eigenen Zone mit den Verteidigern zu arbeiten.

00:56:16: Und natürlich brauchst du Tempo, was wir, denke ich, auch haben in Sturm.

00:56:20: Natürlich brauchst du Spieler, die Tore, die einen guten Torrecher haben, den guten Abschluss haben.

00:56:25: Und natürlich brauchst du ganz wichtig Spieler, die zum Tor gehen.

00:56:28: Bestmöglich sollten das alle sein, aber es gibt natürlich Spieler, die haben da mehrere Stärken.

00:56:32: Wir haben uns jetzt im letzten Spiel gesehen, wie wichtig es ist, vor dem gegnerischen Torber zu kommen.

00:56:37: Das war zum Beispiel eine gute Entwicklung.

00:56:40: Erstes Spiel gegen Dresden haben wir Uda Check die Scheibe immer sehen lassen und haben zwar viel Möglichkeiten gehabt, aber keinen richtigen Drucker aufs Tor, weil wir eben diesen Weg dahin, wo es vielleicht auch mal ein bisschen weh tut, nicht so gemacht haben.

00:56:56: Und jetzt hat sich das gut entwickelt natürlich auch.

00:56:59: Die Trainer, das ist auch so ein Faktor, wo in jedem Training drauf geachtet wird, zum Tor zu gehen, immer der Scheibe zu folgen, immer vor dem Torbad hinzugehen, weil wie Stefan sagt, es gibt sehr viele gute Teute in der Liga.

00:57:13: Und heutzutage ist es auch so, wenn der Torbad die Scheibe sieht, hat das meistens, vor allem wenn Schüsse von weiter weg kommen.

00:57:19: Da hast du wenig Chancen, dass du direkt triffst.

00:57:22: Und denke, das ist auch ein... Faktor, dass wir die Bereitschaft, die Trainer achten natürlich auch sehr drauf, die Bereitschaft haben, zum Tor zu gehen.

00:57:29: Und da gibt es auch Jungs, die machen das besser.

00:57:33: Die haben mehr diese Tore, andere haben vielleicht andere Quadraten, auf dem Grundsatz her sollten alle zum Tor gehen.

00:57:39: Und ja, wie gesagt, im Rahmen, bis jetzt, machen wir diese Dinge gut.

00:57:48: Jetzt ist natürlich wichtig, dass wir Dinge konstant gut machen.

00:57:52: so konstant wie möglich.

00:57:53: Und das ist jetzt die nächste Challenge, denke ich.

00:57:58: Das Business ist natürlich auch immer so ein bisschen, dass wir über Überraschungen sprechen, die sich offenbart haben.

00:58:04: Wenn wir über eine Überraschung sprechen, vielleicht ein bisschen, also weil ich ihn in der Rolle auch nie so gesehen habe, dann ist das Daniel Neumann.

00:58:12: Ich weiß nicht, wer von euch beiden vielleicht zwei, drei Sätze dazu sagen will, jetzt gar nicht um die anderen oder ihn zu erhöhen über die anderen.

00:58:18: Aber ein bisschen überraschend war es schon, dass er in der offensiven.

00:58:24: Ich denke, er

00:58:29: ist ein wirklich professioneller Athlet.

00:58:36: Ich denke, er kommt jeden Tag zum Ring und er macht das absolut beste.

00:58:44: Ich denke, er ist einer der Spieler, die wirklich viel verbessert hat.

00:58:52: Wir haben über viele Dinge gesprochen und er ist einer der Leute, die wirklich die Dinge pickt und machte, so viel wie er es hundertprozentig könnte.

00:59:03: Ich bin nicht überrascht, aber ich bin wirklich froh, dass wir diese Spieler in unserem Team haben.

00:59:12: Sie sind sehr allround.

00:59:15: Sie können aufhören, sie können aufhören, sie können aufhören, sie können aufhören, sie können aufhören, sie können alles aufhören.

00:59:24: Ich würde sagen, dass Franz einen wirklich guten Job gemacht hat, diese Art und Weise für unser Konzept zu finden.

00:59:33: Unsere Strategie war, gute Hockeyplayers zu finden, aber auch gute Personen zu finden.

00:59:38: Und er ist eines davon.

00:59:40: Ich bin froh, und das ist auch was wir wollen.

00:59:43: Wir wollen Spieler zu entwickeln.

00:59:45: Wir haben von Anfang an gesagt, dass unser Job, das Hauptjob ist, Spieler zu entwickeln.

00:59:49: Wenn wir Spieler zu entwickeln, Die Team wird besser werden.

00:59:54: Wir haben viel Fokus auf das Coaching-Team.

00:59:58: Das Coaching-Team ist so... ... so viel in der dailyen Operation, wie wir es mit Neumann gemacht haben.

01:00:26: Ich denke, es ist ein Win-Win.

01:00:41: Und das ist das Franz, worüber wir am Ende kommen.

01:00:43: Ende irgendwann mal, wenn wir in drei, vier Jahren mal zurückschauen auf das, was die Roosters geschaffen haben wollen, ist es das, worüber man dann sprechen soll, die DNA, diese Spieler, die man findet, so weiterzuentwickeln.

01:00:58: Wir haben in Bezug auf Taroy Ensch darüber gesprochen, auch mal über Julian Naprafnik, dass die schon sehr weit sind, aber ihnen vielleicht noch diese Kleinigkeit fehlt.

01:01:07: Und kann das eine DNA werden, die die Isalun Roosters?

01:01:10: wenn sie diese Liga erhalten und eben auch den sportlichen Erfolg haben bekommen sollen, wo sie dann alle drüber reden, dass hier am Seilersee das geschaffen worden ist?

01:01:20: Ja, nicht nur das geschaffen worden ist, sondern so bleiben soll auch.

01:01:27: Das war in der Vergangenheit.

01:01:28: Nicht mehr so, das muss man auch deutlich sagen, ohne dass du das jetzt kommentieren musst.

01:01:32: Eine Vergangenheit ist immer nicht fair zu sprechen, nicht mein Thema, aber wir haben mit dem Club gemeinsam, als ich hingekommen bin und dann weiter für den Trainer starb und wie Stefan auch sagt, es ist natürlich bedarf viel Manpower und da durchsitzen jetzt Stefan und ich hier, aber Stefan hat auch schon Santarelli, ein Torbertrainer während der einen super Job macht.

01:01:55: Aber auch die anderen beiden in ihren jeweiligen Funktionen, Tony Zabel und Janne Kohller machen, bringen sehr, sehr großen Input in diese Entwicklung der einzelnen Spieler.

01:02:08: Und die Spieler sollen wissen, es soll Teile unserer DNA sein, dass du hier hinkommst und wir alles dafür tun werden, dass ihr besser werdet.

01:02:18: Ja, egal, aber eigentlich egal, ob es jetzt der Wir wollen jeden immer weiter hefft von jedem Verbessern im Rahmen der Möglichkeiten.

01:02:35: Natürlich hat der Gordee noch einen weiteren Weg nach oben als der Andi, aber es geht immer weiter.

01:02:41: Und deswegen wollen wir uns hier so als Club hinstellen, dass es einen großen Wert hat für die Isalon Rosas zu spielen.

01:02:51: insgesamt von dem Ganzen drum herum hier und auch als Spieler, da sie mich hier weiterentwickeln kann, aber natürlich auch fürs Team weiterentwickeln kann.

01:03:00: Ja, das soll auch schon auch der Maßgabe sein, nicht, dass sie hier einer hinkommen und sagen, okay, jetzt habe ich twenty-fünf Tore geschossen, was vielleicht ganz gut ist.

01:03:09: Aber wir sind das Mannschaft nicht gut.

01:03:10: Wichtig ist, dass wir als Team, dass jede Einzense sich mit Hilfe von von den Trainern und von uns allen sich weiterentwickeln, aber dass wir auch als Team stark sind.

01:03:22: Weil das ist ja auch eine Weite Entwicklung einzelner Spieler, dass sie vielleicht noch zu besseren Teamplayern werden.

01:03:28: Der Spieler, auf die haben individuelle große Fähigkeiten, aber es fehlt ihnen vielleicht noch der letzte Schliff, dass sie diese Mentalität haben, wo man oft bei Top-Teams sieht, dass von A bis Z jeder diese Mentalität hat fürs Team zu spielen und zu gewinnen.

01:03:48: Da müssen wir jetzt eigentlich nur noch ein Thema reden, ne?

01:03:51: Ich wollte gerade sagen, das wäre jetzt auch meine Überleitung gewesen.

01:03:54: Ich hatte jetzt gerade, aber da sind wir jetzt schon wieder Kilometer weit weg, wo Stefan sagte, gute Spieler auf dem Eis, gute Charaktere, gute Persönlichkeiten.

01:04:04: Das bringt uns zu dem neuen Kapitän.

01:04:06: So wäre jetzt meine Überleitung gewesen, die allerdings vor ungefähr fünf Minuten, wenn ich hier auf den Timecode gucke, gönnt, sei mir trotzdem vergönnt, das so zu machen.

01:04:18: Stefan, euer neuer Kapitän jetzt in der kommenden Saison heißt Daniel Fischbuch.

01:04:25: Er füllt er auch so ein bisschen das, was du gesagt hast.

01:04:27: Also es ist natürlich über die Qualitäten müssen wir nicht sprechen auf dem Eis.

01:04:33: Wie äußert sich das in der Kabine?

01:04:35: Dann habt ihr festgestellt, okay, das kann schon jemand sein, der unser Kapitän sein kann.

01:04:40: Weil ihr habt ja auch recht früh, ich glaube, in allen Spielen hat er das C schon auf Verbrust gehabt.

01:04:47: Da muss ja irgendwo ein Gedanke gewesen sein.

01:04:50: Ich denke, dass alle wissen, dass Fisch als Hockeyplayer ist, aber ich mag wirklich seine Verteidigung, wie er als Person ist und dass er wirklich einen neuen Schritt in sein Leben will.

01:05:20: Ich habe gehört, dass er gesagt hat, dass er, wenn er kommt, will, dass er eine Verantwortung hat.

01:05:35: Er will ein Leader sein.

01:05:38: Und um ein Kapitän zu sein, muss man etwas sein.

01:05:44: Einem Leader in der Team oder der größten Leader in der Team.

01:05:48: Ich denke, dass Fischee das von Tag einstellt.

01:05:52: Für uns ist er jetzt ein perfekter Kapitän.

01:05:56: Wie gesagt, die Verteile sind im Platz.

01:05:57: Ich mag ihn wirklich als Person.

01:06:00: Er hat die Erfahrung als Spieler.

01:06:02: Ich muss es nicht sagen, weil alle wissen es.

01:06:07: Für uns war es ein perfekter Spiel.

01:06:09: Ich denke, dass wir immer für eine win-win Situation sehen.

01:06:12: Ich denke, das Klub.

01:06:13: Und der Team hat einen Kapitän, der als Coachingteam und auch der Spieler als Gäste, der den Spielern gegen unsere Leaders repräsentiert.

01:06:30: Wir haben sie gefunden, als wir einen perfekten Leader und einen perfekten Kapitän für diesen Team

01:06:37: schauen.

01:06:38: Hat es dir überrascht, Felix, dass zumindest ein neuer Name Assistenzkapitänsamt gekommen ist, den man weiß nicht, ob man den vom ersten Moment an... Ich

01:06:52: glaube ich, also ich erwartet glaube ich nicht.

01:06:54: Er flog die ganze Zeit so ein bisschen unterm Radar.

01:06:57: Ich glaube wir reden weder über Colin noch über Corny.

01:07:00: Genau, da hat man

01:07:01: gesagt, okay, das kann man machen.

01:07:02: Beide haben ja auch schon das A getragen, werden es auch weiterhin tun.

01:07:07: Ich glaube, das kommt wenig überraschend, das dann jetzt mit McCoy... Er kam es dann neu zu Gang, dritter Spieler auch noch dazustößt, sicherlich durchaus bemerkenswert, weil er natürlich, er fällt nicht durch Tore auf, aber du darfst auch nicht vergessen, auch schon eine interessante Vita gehabt, viel Erfahrung gesammelt, auch eine der älteren in dem Team tatsächlich.

01:07:32: Was bin ich mir festgestellt, dass der glaube ich ziemlich genau so alt ist wie ich, mich ziemlich traurig macht, aber es ist nun mal so.

01:07:38: Und ja, glaube ich aber schon, Franz vielleicht noch mal ein paar Worte dazu.

01:07:45: Sich wie äußert, dass er auch auch McCoy von Anfang an auch in der Kabine Verantwortung wahrnommen hat und vorangegangen ist.

01:07:51: Und du hast ja schon mal irgendwann gesagt in der Vorbereitung, dass der wirklich anders ist.

01:07:56: Ja, ich denke, wenn McCoy war schon die ersten Gespräche, die wir auch so geführt haben, werden wir in der letzten Jahr gemeinsam beobachtet.

01:08:02: Das war auch

01:08:07: die Zeit, wo die Verpflichtung von Stefan bekannt geworden ist.

01:08:11: Ja, wir waren gemeinsam

01:08:12: in Schweden, da hat er gespielt.

01:08:15: Auch wenn ich es da ein bisschen hin gezogen habe, ist dann die Entscheidung für ihn viel.

01:08:19: Es waren die ersten Gespräche mit ihm schon, hat sich schon angedeutet, dass er ein Typ ist, der genau weiß, wer er ist, wo er herkommt.

01:08:28: genau weiß auch was hier seine Aufgabe sein wird und wenn er diese möglichkeit bekommt hier hin zu den roosters zu bekommen zu kommen Die möglichkeit haben wir ihm gegeben und hat sich genauso wiedergespiegelt dass er quasi von tag eins sich genau einzuordnen wusste.

01:08:46: ja es ging nicht um sein persönliches Ego sondern es ging darum dass er diesen job den wir ihm aufgetragen haben genauso so oder für den wir vielleicht genauso ausgeführt haben dass er aber auch ein typ ist der der Outgoing ist, der sich nicht versteckt, auch auf dem Eis, denke ich eher ein positiv abgeliefert hat.

01:09:12: Auch was das betrifft, wenn es mal darum geht, so ein bisschen die Mannschaft auch zu verteidigen.

01:09:17: Es hat vielleicht nicht so jeder mitgekriegt, aber da gab es so auch, wo wir auswärts waren, so ein, zwei Situationen, wo auch mal nicht nur verbal auch so mal Bisse Zeichen gesetzt hat und schon gezeigt hat, ich bin hier.

01:09:29: Ich bin da und er weiß ganz genau einzuordnen wer er ist, wo er ist und ist nicht scheuder vor, würde ich sagen, auch wenn er jetzt nicht der Spieler ist, der vielleicht die statistisch gesehen die höchsten Werte hat, die man nie so genau weiß, wenn man sieht, wie viele Schüsse er blockt, das ist ja auch immer ein wichtiger Wert und so weiter und so fort, aber der auch... Trotzdem, so eine Anerkennung hat durch seine Präsenz, durch den Auftritt zu sein, sein tägliches Arbeiten im Training, der alle so immer so ein bisschen, auch so ein Typ ist, der, wenn es vielleicht mal nicht so gute Tage gibt, der nochmal einen drauf setzt, der nochmal zieht.

01:10:09: Bei immer habe ich so das Gefühl, es gibt keine so gute und schlechte Tage, sondern er ist sehr im Ballon, sehr konstant in dem, was er tut und er bringt natürlich auf die Art und Weise auf frischen Wind.

01:10:21: auch mit rein und hat sich, denke ich, über seine Art, sich zu definieren, sie einzufügen, schnell großen Respekt verschafft.

01:10:30: Sowohl bei uns als auch bei der Mannschaft.

01:10:31: Nur noch mal eben kurz.

01:10:32: Ihr habt entschieden, ihr habt nicht wählen lassen, ne?

01:10:35: Ja, wir haben das gemeinsam evaluiert, die Situation natürlich auch.

01:10:39: Trainer, ich und Vorfeld natürlich auch.

01:10:41: Wie Stefan auch gesagt, da haben wir ja mit den Spielern auch schon über Dinge gesprochen, über Szenarien.

01:10:47: jetzt nicht nur mit den neuen Spielern, sondern mit allen Spielern.

01:10:50: haben wir im Sommer regelmäßig Kontakt gehabt.

01:10:53: Auch da wurde über Leadership, über dieses Kapitänsamt gesprochen.

01:10:59: Aber was ich auch sagen möchte, ist natürlich, dass wir auch ansonsten, wir haben jetzt diese vier Spieler mit dem Buchstaben auf der Brust, aber wir haben ja weiter dazu angefangen mit ein jenike, ein sehr erfahrener Lieder, der immer mit bestem Beispiel vorangeht.

01:11:16: Ja, dann mit Spielern wie Robinorel, Thurnquiz, Salston, Lassen, die alle sehr viel, auch internationale Erfahrungen mitbringen.

01:11:25: Natürlich neu sind in dieser Liga, aber die jetzt schon alle einiges schon mitbringen und natürlich im großen Chor auch die Leadershipgruppe unterstützen sollen.

01:11:38: Wie gesagt, es geht insgesamt sowieso nur in der Gemeinschaft.

01:11:41: Und dann gibt es natürlich auch andere Faktoren noch, die ... die immer mitspielen in so Themen, aber denke wir sind so da, wenn man das die Spitze nennt, dann drum herum sehr stabil da auch besetzt.

01:11:58: Beispiel auch wenn ich auf die anderen beiden noch eingehen soll, mit Kornehenspieler, der ja eher ein bisschen introvertiert ist, jetzt vielleicht auch jetzt nicht so viel.

01:12:07: Interesse hat, ständig mit dem Schiedsrichter zum Beispiel zu kommunizieren.

01:12:11: Ja, darf man auch nicht vergessen.

01:12:12: Auch Themen, die da mit rein spielen.

01:12:15: Du brauchst

01:12:15: mal einen, der muss mal auch mal zeigen, hey, mit mir machst du das jetzt nicht.

01:12:21: Also, ich sag mal so, von den Viern hat er das wenigste Interesse.

01:12:26: Und der eigentlich eher immer so mit seiner Arbeit vorrangelt, jetzt trotzdem auch in dieser Präsenz als Persönlichkeit hat auch in der Kabine, aber jetzt... Eher der ruhigere Typ ist so in der Linie.

01:12:38: und dann, wenn wir zum Beispiel auf Colin zu sprengen kommen, Colin ist ja der Jüngste in dieser ganzen Riege und Colin ist so einer unserer Spitzenspieler sein, aber er soll natürlich auch durch diese Gruppe und durch diese Verantwortung, wer bekommt, einerseits Unterstützung bekommen, dass er noch mehr Leadership weil er auch noch ein jüngerer Spieler ist, kein junger, aber ein junger spielen noch mehr dazu lernt, auch in dieser Gruppe gleichzeitig aber eine Pflicht genommen wird, Verantwortung zu übernehmen.

01:13:14: und nicht nur nicht nur, wenn es darum geht, um Powerplay zu spielen oder Tore zu schießen oder wir immer so dann im ganzen Auftreten auch, dass wir darauf hin arbeiten, als Mannschaft erfolgreich zu sein.

01:13:29: Und da haben wir sicher viele Erfahrungen in der Mannschaft, die die ihm auch in dieser Position unterstützen können.

01:13:39: Weil wie gesagt, er ist der Jüngste in dieser Regel.

01:13:41: Und in so einem gewissen Amt bedarf auch einer gewissen Erfahrung.

01:13:45: Weil du natürlich mit, und damit meine ich nicht nur Erfahrungen im Eishockey, sondern auch Lebenserfahrungen.

01:13:52: Ich bin ja auch eine andere Faktor in der Rolle, wie hier zum Beispiel Daniel Fischbuch ist.

01:13:57: Das war für mich sehr interessant.

01:13:59: auch wenn ich in die Jahre immer wieder getroffen habe, auch seine Frau immer mal wieder gesehen habe, aber ich kenne ihn jetzt seit beide, ihn und seine Frau seit sie siebzehn Jahre alt sind und sind diesen Weg gemeinsam gegangen, haben zwei tolle Kinder, wie ich sie jetzt kennenlernen durfte, haben ein sehr stabiles, sehr spieles Umfeld bei sich selber, haben sehr viel Lebenser, haben sehr viel gemeinsam erlebt, waren an verschiedenen Orten gemeinsam.

01:14:29: Erfahrung im Allzug, aber auch für Lebenserfahrung.

01:14:33: Und da ist Daniel Paket mit seinem familiären Background, der farnste Spieler, sehr stabil aufgestellt, was sein ganzes Gefüge am gibt.

01:14:45: Und das sind alles Faktoren, die auch da rein spielen.

01:14:50: Du musst ja auch in der Lage sein, auch mal mit einem jüngeren Spieler, vielleicht auch mit einem ganz jungen Spieler, bei Daniel nicht, aber der ist schon fast... Also ich habe zu ihm gesagt, erinnert dich mal daran, als ich dein Trainer war, war ich so alt wie du jetzt.

01:15:03: Ja, so.

01:15:04: Und jetzt geht er in die Richtung, dass er quasi das ein Gordee Radionovs eigentlich in dem Alter, wie er ist damals, und er dieses Alter auch diese Erfahrung zu haben, zu reden, zu können mit den Jungs selber zu wissen, was es bedeutet, mit jungen Menschen tagtäglich zusammen zu sein.

01:15:23: Es sind viele, viele Faktoren, die den solche Dinge mit reinspielen.

01:15:28: Und wie gesagt, ich kannte Daniel nur von kurzen Interviews, die er nicht gerne gegeben hat und durfte ihn jetzt ein bisschen kennenlernen.

01:15:36: Nicht besonders viel natürlich in dieser Zeit, aber ein sehr höflicher integrierender Mensch, wie er das auf verschiedenen Veranstaltungen gemacht hat, andere mitgenommen hat, großes Kompliment.

01:15:48: Und wenn man das dann auch mal erlebt, dass du, wenn du so ein Spieler dann gar nicht kennst, oder du eher einen introvertierten Eindruck hat, wie sehr man dann auch merkt, wie er sich einbringt in so eine Geschichte, schon spannend mitzubekommen.

01:16:02: Furztrockene Humor, finde ich.

01:16:04: Das hat er auch.

01:16:05: Ja, und wobei ich sagen muss, wenn du jetzt sagst, Daniel ist eher ein ruhiger Vertreter, aber eigentlich ist Daniel über Daniel, wo er immer viel gesprochen

01:16:14: hat.

01:16:15: Du guckst ja immer nur davor, weißt du, und jetzt erlebst du ihn mal.

01:16:18: Er hat immer so, er hat eine Art, was auch bei uns passt, er kann schon polarisieren auch so.

01:16:24: Er ist schon outgoing.

01:16:25: Das

01:16:25: tut

01:16:26: er.

01:16:26: Man

01:16:28: muss nur zu wissen, wie man ihn einschätzt.

01:16:31: Und natürlich ist er introvertiert in dem Punkt, wenn er dich nicht so gut kennt, dann ist er eher ein bisschen vorsichtig.

01:16:38: Und natürlich hat er sich auch entwickelt.

01:16:40: Also es ist, wie gesagt, ich kenne ihn seit der siebzehn Jahre alt ist und

01:16:45: ja.

01:16:46: Nein, ich finde es ja immer wieder schön, wenn du Menschen im Leben triffst, die du ... neu kennenlernst oder die du kennenlernst?

01:16:54: So,

01:16:54: wisst ihr euch, welche Frage ich euch jetzt erspare?

01:16:57: Nach dem Saisonziel.

01:16:59: Ja, habe ich ja schon,

01:17:00: habe ich ja schon mitgeteilt.

01:17:01: Da hast du schon.

01:17:02: Tatsächlich, also hört in den vergangenen Podcasts.

01:17:05: Nein, habe ich nicht im Podcast mitgeteilt, sondern wir haben ja ganz klar, das ist um das vielleicht auch mal, weil es diese Frage gibt es ja sehr, sehr oft und ich verstehe das natürlich auch komplett.

01:17:14: und wenn ich einfach nur Also nicht so tief drin, wenn ich den ganzen sage, wenn wir natürlich eigentlich hören ja von der Platzierung.

01:17:21: Wir sprechen ja sehr, sehr viel darüber, dass wir uns weiter verbessern wollen, jeden Tag arbeiten wollen, wissen aber wo wir herkommen, wer wir sind und irgendwelche Traumwelten erbauen wollen.

01:17:35: Und ganz klar, und das habe ich jetzt in meiner Funktion als Sportleiter auch mit dem Club besprochen, wir sagen ganz klar, wir wollen weiterhin stabil in dieser Liga spielen und stabilisieren.

01:17:45: Wir wissen alle, wir respektieren die Liga, sie wird immer stärker.

01:17:50: Wir wollen uns verbessern und wir glauben daran, dass wir, wenn wir unseren vollen Import jeden Tag geben, werden auch gute Dinge geben.

01:18:00: Gemeinsam.

01:18:01: natürlich geht das nur mit unseren wunderbaren Fans und mit dem ganzen Umfeld, alle Leute, die uns unterstützen, wenn wir alle dran ziehen.

01:18:10: wieder mal kommen da viele Faktoren zusammen, natürlich braucht man auch ein bisschen Glück, dann wollen wir ein sehr positives Erlebnis diese Saison kreieren indem wir jeden Tag daran arbeiten und wenn dann das Licht hier angeht, gemeinsam mit den Leuten das was wir die Woche erarbeitet haben hier anzünden und weiterführen im Rahmen oder vielleicht ein bisschen besser als unsere als unsere Möglichkeiten sind.

01:18:37: Natürlich spricht die Mannschaft auch intern.

01:18:40: Sie sieht vor jedem Spielziele aus.

01:18:43: Wie Stefan auch schön gesagt hat, wir wollen immer den Gegner-Challenge, wollen immer an seine Grenzen bringen, wollen immer versuchen, natürlich das Spiel zu gewinnen.

01:18:52: Aber es bringt uns nichts Parolen am Tisch zu stellen, sondern wir wollen lieber Taten sprechen

01:18:57: lassen.

01:18:59: Etwas zu ergänzen, Stefan.

01:19:01: Amen.

01:19:03: Beste Schlusswort ever.

01:19:05: Das war Kühlschweine Isalon für diese Woche.

01:19:08: Und jetzt geht's los.

01:19:09: Und ich wünsche mir, ich weiß nicht, was du dir wünschst, ich sage schnell, was du dir wünschst.

01:19:12: Und nochmal den Techno-Beat von unserem Sponsor.

01:19:14: Alles

01:19:15: klar, und ich wünsche mir langeweile.

01:19:17: Und wenn wir die hinkriegen in dieser Saison, ist alles gut.

01:19:19: Danke meine Herren für's Dasein.

01:19:21: Die eigene Wohnung renovieren, während man drin wohnt?

01:19:24: So verrückt kann doch keiner sein.

01:19:26: Allerdings, es gibt Leute, die haben das schon gemacht und sind zufrieden.

01:19:30: Die haben es mit uns, mit Maler Rennfort gemacht.

01:19:33: Wir haben freundliche und aufmerksame Mitarbeiter, die wirklich sauber arbeiten.

01:19:36: Die räumen die Möbel für sie raus und wieder rein.

01:19:52: Und mit mir und mit ihm.

01:20:04: Tschüss, Felix.

01:20:05: Bis

01:20:05: nächste Woche.

01:20:07: Endlich wieder ein Saison auch für die Roasters.

01:20:09: Ciao!

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